Die soziale Teilhabe trägt maßgeblich zum seelischen Wohlbefinden bei. Auch pflegebedürftige Menschen haben selbstverständlich das Bedürfnis, wahrgenommen zu werden. Indem sie kommunizieren, können sie ihre Sorgen und Bedürfnisse mitteilen, aber auch anderen Personen Aufmerksamkeit schenken. Dieser wichtige Austausch mit beispielsweise Angehörigen oder Freunden kann durch eine körperliche oder geistige Einschränkung beeinträchtigt sein. Kommunikationshilfen unterstützen Pflegebedürftige dann.
Wir verraten Ihnen, wie Betroffenen mit Kommunikationshilfen der Austausch gelingt und wer die Kosten für die Hilfsmittel übernimmt.
Das Wichtigste in Kürze
- Kommunikationshilfen sind im GKV-Hilfsmittelverzeichnis in der Produktgruppe 16 aufgeführt.
- Zu den Kommunikationshilfen zählen beispielsweise statische oder dynamische Systeme sowie behindertengerechte Hardware und Software.
- Die Krankenkasse beteiligt sich an den Kosten für Kommunikationshilfen, wenn eine ärztliche Verordnung und eine medizinische Notwendigkeit vorliegen.
- Der behandelnde Arzt kann Auskunft über geeignete Kommunikationshilfen geben.
- Da Kommunikationshilfen oft zum Einsatz kommen, ist eine regelmäßige Reinigung empfehlenswert – Achtung: hier unbedingt die Herstellerangaben berücksichtigen.
Was sind Kommunikationshilfen?
Wie der Name bereits vermuten lässt, unterstützen Kommunikationshilfen den zwischenmenschlichen Austausch. Grundsätzlich helfen gestische, mimische, bildhafte oder sprachliche Zeichen bei der Kommunikation. Gesprächsteilnehmer nutzen für den Austausch das Hören, Fühlen, Sehen, Schreiben und insbesondere das Sprechen. Wer aufgrund einer angeborenen Beeinträchtigung, einer Erkrankung, eines Unfalls oder durch Alterungsprozesse Defizite in einem dieser Bereiche hat, kann auf Hilfsmittel angewiesen sein – diese können die Einschränkungen kompensieren. Zu der Produktgruppe „Kommunikationshilfen“ im GKV- Hilfsmittelverzeichnis zählen ausschließlich Produkte, die im direkten Sinne die lautsprachliche bzw. schriftliche Mitteilung und die zugehörige Entwicklung unterstützen bzw. ermöglichen. Außerdem finden Sie hier Produkte, die bei einem Verlust der Hörfähigkeit zur Anwendung kommen – hier gibt es allerdings nur einen indirekten Ausgleich.
Kommunikationshilfen: Hilfsmittel im Überblick
Menschen mit einer beeinträchtigten Kommunikationsfähigkeit benötigen unterschiedliche Unterstützung. Hier ist vor allem ausschlaggebend, welche Beeinträchtigung vorliegt. Das Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes listet verschiedene Kommunikationshilfen auf.
In dieser Kategorie finden Sie folgende Hilfsmittel:
- Einfache Kommunikationshilfen/Symbolsysteme
- Statische Systeme mit Sprachausgabe
- Dynamische Systeme mit Sprach- und Sichtausgabe
- Behinderungsgerechte Hardware zur Eingabeunterstützung
- Behinderungsgerechte Software für Kommunikationssysteme
- Halterungen für Kommunikationshilfen
- Sprachverstärker
1. Einfache Kommunikationshilfen/Symbolsysteme
Wer einfache Kommunikationshilfen nutzt, kann die frühe Kommunikationsentwicklung unterstützen und einen begrenzten Wortschatz anordnen bzw. verwenden. Dabei helfen Symbolkarten, Bilder oder Miniaturen. Um die Symbole strukturiert auszuwählen, können Betroffene verschiedene Anzeigevorrichtungen einsetzen. Nutzer können jedem Symbol ein Wort, einen Teil des Satzes oder einen Satz zuteilen – der Gesprächspartner spricht dann die vom Versicherten ausgewählten Inhalte aus. Mit diesem Vorgehen können einfache Kommunikationshilfen zu einer ganzen Aussage beitragen.
Bei den Symbolsystemen stehen vorgefertigte Symbole im Mittelpunkt, denen Bedeutungen zugeordnet sind. Hier ist auch die Zusammenstellung eines individuellen Wortschatzes möglich – dafür werden verschiedene Symbole in Tafeln oder Büchern aufbereitet. Es ist besonders wichtig, den Wortschatz an die Bedürfnisse und Lebensbedingungen des Nutzers anzupassen. Da Symbole viele Bedeutungen haben, wird die Bedeutung meist in Schriftsprache in das Symbol eingefügt – so können auch Außenstehende die Absicht dahinter verstehen. Für die Anordnung nutzen Anwender Raster – daraus kann beispielsweise eine ganze Kommunikationsmappe entstehen. Personen, die motorische Engpässe haben, können stattdessen Thementafeln verwenden.[1]
2. Statische Systeme mit Sprachausgabe
Auch bei den statischen Systemen gibt es mehrere Produktarten. Versicherte können hier zwischen folgenden Ausführungen wählen:
- Tasten mit Sprachausgabe: Einzelne Worte, Sätze und sogar Lieder werden mit den besonderen Tasten für Gesprächspartner hörbar. Betroffene können Aussagen über ein eingebautes Mikrofon einsprechen, das Gerät speichert diese dann ab.[2]
- Statische Systeme als Tastengruppen/ in Tafelform (mit Kodierung): Hierbei handelt es sich funktionell gesehen um eine Zusammenfassung einer Gruppe – dazu zählen Tasten mit Sprachausgabe, verarbeitet in einem Gehäuse. Besonders populär ist hier die Tafelform. Mit dieser gelingt der Umstieg von einer gedruckten zu einer sprechenden Symboltafel besonders einfach. Auch hier werden die Aussagen, die später abgerufen werden sollen, über das interne Mikrofon zunächst eingesprochen. Im Anschluss stellt das Gerät die Digitalisierung und Speicherung sicher. Übrigens: Meist legen Angehörige den Wortschatz für Betroffene an – danach können Aussagen Symbole zugeordnet werden.[3] Die Systeme sind optional mit Kodierungsmöglichkeiten ausgestattet – das ermöglicht ein Zusammenstellen von Aussagen.
- Statische Systeme mit Lesestift und Stickern: Die hier aufgeführten Vorlesestifte besitzen einen optischen Sensor, der über spezielle Aufkleber gehalten werden kann. Der fest verarbeitete Lautsprecher gibt dann die Audiodateien in Sprache aus. Dieser spezielle Stift liest aber nicht nur vor, mit ihm können auch Meldungen aufgenommen werden.[4]
3. Dynamische Systeme mit Sprach- und Sichtausgabe
Neben statischen Systemen gibt es auch solche, die dynamisch sind. Hier steht die Sprach- und Sichtausgabe im Vordergrund.
- Dynamische Systeme mit Symboleingabe: Dabei unterstützen Symbolsequenzen die Kommunikation – sie sorgen für den Aufbau von Aussagen. Entsprechende Produkte verfügen über viele Möglichkeiten zur Darstellung und Speicherung selbst großer Wort- bzw. Symbolanhäufungen. Außerdem gibt es verschiedene Ansteuerungsmöglichkeiten, beispielsweise über einen Touchscreen oder über Scanning. Die synthetische Sprachausgabe kann von Versicherten angepasst werden – so gibt es beispielsweise eine männliche oder weibliche Stimme, die Ausgabegeschwindigkeit ist ebenfalls variabel.[5]
- Dynamische Systeme mit Schrifteingabe: Diese Produkte setzen ausschließlich auf Schriftzeichen bei der Eingabe – diese werden über die Tastatur eingegeben und zu Texten zusammengefügt. Die Ausgabe klappt mittels synthetischer Sprachausgabe oder einer Anzeige. Da die Produkte alles, was Versicherte über die Tastatur eingeben, aussprechen, ist mit den Hilfsmitteln die Nutzung eines unbegrenzten Wortschatzes möglich. Bei den Bauformen sind eine Tabletbasis und ein kompaktes System mit Tastatur und eingebauten Anzeigen üblich.[6]
- Dynamische Systeme mit Symbol- und Schrifteingabe: Wie der Name bereits vermuten lässt, ist hier sowohl eine Symbol- als auch eine Schrifteingabe möglich.
- Dynamische Systeme mit integrierter Augensteuerung und Symbol-und/oder Schrifteingabe: Produkte, die dieser Kategorie entsprechen, verfügen neben der Möglichkeit, Symbole und Schrift einzugeben, auch über eine festverbaute Augensteuerung. Alleine mit Augenbewegungen gelingt hier eine Ansteuerung der Kommunikationshilfsmittel.[7]
- Kommunikationssysteme mit Schrifteingabe und diskreter Tastatur: Diese speziellen Produkte sind mobil einsetzbar. Die Kommunikation erfolgt über Schriftsprache – Versicherte geben den Text über eine Tastatur ein, anschließend wird dieser auf einem Display angezeigt. Außerdem ist eine Sprachausgabe vorhanden.[8]
4. Behinderungsgerechte Hardware zur Eingabeunterstützung
Mit einer speziellen behindertengerechten Hardware können Versicherte die Eingabe wesentlich erleichtern.
Dazu eignen sich:
- Behinderungsgerechte Tastaturen: Hiermit gelingt es Versicherten, schriftlich mithilfe einer grafischen Benutzeroberfläche zu kommunizieren. Zur Verfügung stehen: Großfeldtastaturen, Kleinfeldtastaturen und modifizierte Normaltastaturen.[9]
- Behinderungsgerechte elektronische Eingabehilfen: Diese haben die Aufgabe, die Bedienung einer grafischen Oberfläche zu erleichtern. Nützlich ist hier beispielsweise ein Joystick, eine Tastenmaus oder ein Trackball.[10]
- Augengesteuerte Hardware zur Eingabeunterstützung: Nutzer können hier selbst kleine Symbole, beispielsweise auf einem Windows Desktop, ansteuern – die übliche Maus zur Handsteuerung ist dank Augensteuerung überflüssig. Der Einsatz bietet sich vor allem für Menschen an, die motorische Defizite haben.[11]
5. Behinderungsgerechte Software für Kommunikationssysteme
Mit behindertengerechter Software passen Nutzer die Kommunikationshilfe weiter an ihre Bedürfnisse an. Auch hier stehen verschiedene Programme zur Auswahl. Es gibt beispielsweise Software zur Anpassung der Tastatureingabe bzw. der Maussteuerung. Spezielle Kommunikationssoftware unterstützt Personen zudem bei der Eingabe, wenn sie spezielle Bedienelemente verwenden. Auch bei der Zusammenstellung von Symboltafeln oder Kommunikationsbüchern kann entsprechende Software helfen. Kommunikationssoftware kann auch die Aufgabe erfüllen, die Standardfunktion eines handelsüblichen Computers zu ergänzen. Speziell auf bestimmte Arbeitsbereiche wie die Schule zugeschnittene Programme unterstützen Anwender ganz gezielt. Nicht zuletzt gibt es für Smartphones oder Tablets extra zugeschnittene Apps.
6. Halterungen für Kommunikationshilfen
Damit die Kommunikationshilfen Betroffene tatkräftig im Alltag helfen können, müssen sie sicher und komfortabel angebracht werden. Dafür sorgen spezielle Halterungen wie Rollstuhlhalterungen, Bodenstative, Tischhalterungen und weitere Halterungen. Je nachdem, wie eingeschränkt Versicherte sind, benötigen sie bei der Anbringung der Halterungen Unterstützung. Überprüfen Sie, inwieweit Ihr Familienmitglied die Halterungen selbst anbringen kann.
7. Sprachverstärker
Sprachverstärker sind eine wichtige Kommunikationshilfe. Sie erhöhen die Lautstärke von Nutzern und machen das Gesagte für Mitmenschen so verständlicher. Die Anwendung der kleinen Geräte ist komfortabel – sie werden einfach beispielsweise mit Clips an der Kleidung befestigt. Der in das Mikrofon eingesprochene Text wird durch den mobilen Verstärker verstärkt und über einen Lautsprecher ausgegeben. Über die Lautstärke bestimmt der Nutzer mit einem Regler selbst.[12]
Wer benötigt Kommunikationshilfen?
Kommunikationshilfen unterstützen Menschen mit Beeinträchtigungen bei der Kommunikation. Es gibt viele mögliche Gründe, warum die Hilfsmittel zum Einsatz kommen. Liegt beispielsweise eine Beeinträchtigung der kognitiv-sprachlichen Funktionen bzw. der Stimm- oder der Sprechfunktion vor, sind Kommunikationshilfen empfehlenswert. Versicherte mit neurologischen, onkologischen sowie psychischen Erkrankungen können von den Hilfsmitteln profitieren. Der behandelnde Hausarzt steht für Rückfragen zu geeigneten Hilfsmitteln zur Verfügung.
Kommunikationshilfen: Kosten und Kostenübernahme
Kommunikationshilfen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Der Preis richtet sich nach dem Hersteller und dem jeweiligen Produkt. Sind Sie aus medizinischen Gründen auf das Gerät angewiesen, müssen Sie die Kosten für die Kommunikationshilfe aber nicht selbst tragen. In dem Fall übernimmt die Krankenkasse die Kosten bis auf den gesetzlich geregelten Eigenanteil in Höhe von 10 %, jedoch maximal 10 Euro pro Hilfsmittel. Sie möchten sich detailliert über die verschiedenen Kommunikationshilfen informieren? Dabei hilft Ihnen das Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes. Hier sind alle Produkte aufgelistet, an denen sich die Krankenkasse grundsätzlich beteiligt. Allerdings müssen Sie für die Kostenübernahme einige Voraussetzungen erfüllen.
Dazu zählen:
- Bei Ihnen liegt eine Diagnose vor, die das Hilfsmittel medizinisch notwendig macht, beispielsweise das Krankheitsbild Lateralsklerose.
- Ein Hausarzt oder Facharzt hat Ihnen eine ärztliche Verordnung über das jeweilige Hilfsmittel ausgestellt.
Gut zu wissen!
Pflegestützpunkte bieten eine Beratung rund um das Thema Pflege an. Die entsprechenden Mitarbeiter stehen Ihnen auch bei Fragen zur Beantragung von Hilfsmitteln zur Verfügung. Alternativ können Sie auch direkt bei Ihrer Pflegekasse nachfragen, die bei der Krankenkasse angegliedert ist.
So beantragen Sie eine Kommunikationshilfe in 3 Schritten
Sich mit verschiedenen Produkten auseinanderzusetzen, die Kosten abzuschätzen und sich das Gerät selbst anzuschaffen – das alles ist für Patienten und Angehörige oft viel zu undurchsichtig. Glücklicherweise übernimmt die Krankenkasse die Kosten für Kommunikationshilfen, sofern Versicherte darauf angewiesen sind. Doch auch hier müssen Sie einiges beachten, damit Sie das Hilfsmittel erhalten. Wir verraten Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie am besten vorgehen.
- Schritt: Bitten Sie um einen Termin in der Arztpraxis: Ihr Hausarzt kennt Ihren Gesundheitszustand genau und weiß, welche Hilfsmittel Sie im Alltag unterstützen können. Fällt es Ihnen zunehmend schwer, mit Ihren Mitmenschen zu kommunizieren, vereinbaren Sie am besten einen Termin in der Arztpraxis. Womöglich stellt Ihr Arzt eine Überweisung zu einem Facharzt aus, um bestehende Beschwerden näher abzuklären. Ist bereits bekannt, was bei Ihnen die Kommunikation erschwert, kann er auch direkt ein Hilfsmittel aufschreiben. Bewahren Sie die ärztliche Verordnung gut auf, diese müssen Sie später für die Beantragung vorlegen.
- Schritt: Erkundigen Sie sich nach Vertragspartnern der Krankenkasse: Ihre Krankenkasse gibt Ihnen Auskunft darüber, mit welchen Leistungserbringern Kooperationen bestehen. Vielleicht gibt es dafür sogar eine Online-Vertragspartnersuche.
- Schritt: Übergeben Sie dem Leistungserbringer die ärztliche Verordnung
Leistungserbringer, in vielen Fällen Sanitätshäuser, nehmen die ärztliche Verordnung entgegen. Sie stellen anschließend Kontakt zur Krankenkasse her und fragen eine Kostenübernahme an. Stimmt der Versicherer zu, händigt das Sanitätshaus Ihnen die Kommunikationshilfe aus. An die jeweiligen Mitarbeiter können Sie sich jederzeit mit Fragen zu dem Gerät wenden.
3 Tipps zur Anwendung von Kommunikationshilfen
Alle im GKV-Hilfsmittelverzeichnis aufgeführten Kommunikationshilfen eignen sich für den häuslichen Gebrauch – Pflegebedürftige sind also selbst in der Lage, sie anzuwenden. Trotzdem gibt es einiges, worauf pflegende Angehörige achten können.
- Machen Sie sich mit dem Gerät vertraut: Die Einweisung, die das Sanitätshaus anbietet, macht deutlich, wie das Hilfsmittel funktioniert. Hier können Sie auch direkt offene Fragen klären. Zuhause angekommen, lesen Sie sich am besten die Produktinformationen durch. Hersteller geben hier oft Hinweise zur Anwendung und zur Reinigung der Geräte. Als pflegender Angehöriger ist es übrigens stets ratsam, sich ebenfalls mit den Hilfsmitteln auszukennen, um im Bedarfsfall unterstützen zu können.
- Bieten Sie Ihrem Angehörigen Hilfe an: Ausgefeilte Technik sorgt dafür, dass Versicherten die Kommunikation einfacher gelingt. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass Pflegebedürftige oft einige Zeit benötigen, um sich auf das neue Hilfsmittel einzulassen und es umfangreich zu nutzen. Sie können Ihren Angehörigen dabei tatkräftig unterstützen. Bieten Sie Hilfe an und stehen Sie Ihrem Familienmitglied in den ersten Nutzungstagen zur Seite. Wie wäre es mit einem kommunikationsreichen Abend zu zweit oder einem gemeinsamen Einkauf, bei dem Sie das Hilfsmittel auf die Probe stellen können?
- Reinigen Sie die Produkte regelmäßig: Kommunikationshilfen sind täglich im Einsatz. Ein Touchscreen wird beispielsweise viele Male am Tag berührt. Insbesondere für immungeschwächte Patienten ist die Hygiene im Pflegeumfeld besonders wichtig. Davon sind natürlich auch Kommunikationshilfen nicht ausgenommen. Da sich in den Gerätschaften in der Regel viel Technik verbirgt, sollten Sie vor der Reinigung unbedingt abklären, ob und welche Reinigungsmittel bzw. Flächendesinfektionsmittel sich eignen.