Wenn Sie sich in der häuslichen Pflege engagieren, ist das Thema Hygiene für Sie besonders wichtig. Durch einfache Maßnahmen im Hygienemanagement können Sie die Gesundheit der zu pflegenden Person aber auch Ihre schützen. Wir verraten Ihnen heute, welche Hygienemaßnahmen wichtig sind, wie Hygiene in den unterschiedlichen Räumlichkeiten aussieht und wie die Individualhygiene gestaltet werden kann.
Allgemeine Hygienemaßnahmen als Basis der Körperpflege
Bevor wir Ihnen detailliert beschreiben, wie Hygiene im Pflegealltag aussieht, möchten wir Sie gerne auf allgemeine Regeln aufmerksam machen, die eine gute Grundlage schaffen.
- Wenn Ihnen bekannt ist, dass die zu pflegende Person eine ansteckende Krankheit hat, achten Sie auf genügend Abstand und tragen Sie Schutzkleidung.
- Waschen Sie sich vor und nach den Pflegetätigkeiten ausgiebig die Hände.
- Husten oder Niesen Sie in Ihre Armbeuge, um eine Verbreitung der Erkältungsviren zu verhindern. Ist die zu pflegende Person erkrankt, können Sie zusätzlich Taschentücher anbieten. In einem verschließbaren Behälter aufbewahrt, sollten diese regelmäßig entsorgt werden.
- Teilen Sie mit der zu pflegenden Person weder Zahnbürste, Nagelschere, Handtücher noch Besteck.
- Reinigen Sie Türklinken, Telefonhörer, Lichtschalter und Co. in regelmäßigen Abständen mit einem Haushaltsreiniger oder Flächendesinfektionsmittel.
- Lüften Sie die Räumlichkeiten jeden Tag mehrmals. Am besten mittels Stoßlüften, wenn Sie sich im Zimmer befinden.
Richtig Hände waschen – Anleitung
Das mehrmalige Händewaschen ist besonders wichtig im Pflegealltag. Schließlich befinden sich laut Untersuchungen bis zu 150 Bakterienarten in einer Hand. Kein Grund zur Sorge, denn viele von ihnen beeinträchtigen die Gesundheit nicht. Da Sie in der Pflege jedoch Mahlzeiten zubereiten, Medikamente verabreichen und vielleicht sogar eine Wundversorgung durchführen, bleibt das Händewaschen eine der bedeutsamsten Vorkehrungen, um eine unerwünschte Übertragung von Mikroorganismen zu verhindern. Wir verraten Ihnen, die wichtigsten Schritte dabei.
Händewaschen in 5 Schritten:
- Hände unter fließend Wasser halten.
- Hände gründlich einseifen, zwischen den Fingern, an den Fingerspitzen und am Handrücken.
- Insgesamt 20-30 Sekunden einseifen.
- Die Hände ausgiebig abspülen.
- Mit einem sauberen Handtuch oder einem Einmal-Trockentuch abtrocknen.
Grundsätzlich ist es empfehlenswert, sich die Hände vor dem Körperkontakt oder vor dem Berühren von sensiblen Gegenständen wie Zahnprothesen, Lebensmitteln und Co. zu waschen. Auch nachdem Sie mit etwas in Berührung gekommen sind, auf dem Krankheitserreger sein können, ist das Händewaschen ratsam. Dazu zählen Abfall, Wunden, Körpersekrete, Ausscheidungen und Toilettenartikel.
Muss ich mir die Hände desinfizieren?
In der professionellen Pflege kommen häufig Desinfektionsmittel zum Einsatz. Das liegt unter anderem daran, dass das Personal sich in der Regel um mehrere pflegebedürftige Personen kümmert. Wenn Sie Ihren Angehörigen pflegen, ist Desinfektionsmittel nicht zwangsweise nötig. Allerdings sind entsprechende Hygieneartikel empfehlenswert, wenn Ihr Angehöriger eine Infektionskrankheit oder offene Wunden hat. Unser Rat: Cremen Sie Ihre Hände regelmäßig ein, da das häufige Händewaschen und Desinfizieren die Haut stark in Anspruch nimmt. So vermeiden Sie trockene, rissige Hände, die eine optimale Grundlage für Krankheitserreger bieten.
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Schutzkleidung in der häuslichen Pflege: dann ist sie nötig
Eine Schutzkleidung bedeutet nicht automatisch, dass Sie eine volle Montur anlegen müssen. Bei Kontakt mit Sekreten oder wenn Sie sich in der häuslichen Pflege um einen Angehörigen kümmern, der multiresistente Keime hat, ist die Schutzkleidung eine sehr wichtige Vorsichtsmaßnahme.
- Tragen Sie Einmalhandschuhe, wenn Sie mit Blut, Speichel, Erbrochenem, Nasenschleim, Wunden oder Ausscheidungen in Berührung kommen. Handschuhe empfehlen sich auch, wenn Sie infizierte Hautstellen reinigen oder Ihr Angehöriger an einer Pilzerkrankung leidet.
- Verwenden Sie einen Schutzkittel, wenn Ihre Kleidung womöglich mit Körperflüssigkeiten oder Ausscheidungen verunreinigt werden könnte.
- Haben Sie Verletzungen wie Einschnitte an den Fingern, sollten Sie unter den Handschuhen zusätzlich ein Pflaster tragen.
- Wenn bekannt ist, dass die zu pflegende Person multiresistente Keime hat, sollten neben Handschuhen auch Händedesinfektionsmittel, Schutzschürzen und gegebenenfalls ein Mundschutz zum Einsatz kommen.
Clever sparen bei Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch
Der Gesetzgeber unterscheidet zwischen Pflegehilfsmittel, die zum Verbrauch bestimmt sind und solchen, die NICHT zum Verbrauch bestimmt sind, sogenannte technische Pflegehilfsmittel. Da Hygiene in der Pflege einen großen Stellenwert hat, werden Sie mit Sicherheit im Alltag Pflegehilfsmittel zum Verbrauch nutzen. Darunter fallen Einmalhandschuhe, Schutzkittel, Desinfektionsmittel, Masken und Bettschutzeinlagen. An den Kosten für diese Artikel beteiligt sich die Pflegekasse. Sie erstattet bis zu 40 Euro dafür im Monat zurück. Profitieren Sie jetzt von der zuzahlungsfreien Pflegebox, die Ihnen Sanubi direkt nach Hause liefert – individuell und einfach.
Hygiene in der Pflege – Reinigen von Oberflächen und Gegenständen
Der pflegebedürftige Angehörige kommt jeden Tag mit vielen Gegenständen und Oberflächen in Berührung. Um die Keimlast gering zu halten, ist eine regelmäßige Reinigung wichtig. Scharfe Reiniger oder Desinfektionsmittel sind nicht notwendig. Es sei denn, es liegen Infektionskrankheiten, offene Wunden oder eine Beatmungssituation vor. Wichtig ist, nicht die ganze Wohnung mit Desinfektionsmitteln zu reinigen, sondern sie gezielt einzusetzen.
Folgende Hygienemaßnahmen gibt es für Oberflächen und Gegenstände:
- Reinigen Sie das Geschirr in der Spülmaschine oder waschen Sie es mit mindestens 60° ab.
- Beseitigen und entsorgen Sie Körperflüssigkeiten oder Ausscheidungen unmittelbar – tragen Sie dazu am besten Einmalhandschuhe.
- Säubern Sie Flächen, die häufig berührt oder Gegenstände, die häufig genutzt werden, mit Haushaltsreiniger und Wasser.
- Bringen Sie regelmäßig den Müll raus. Entsorgen Sie so mindestens einmal am Tag Taschentücher oder Bettschutzeinlagen. Dafür eignet sich eine geschlossene Tüte, die in den Hausmüll wandert.
Hygienische Zubereitung von Speisen
Beim Thema Hygiene sollten Sie der Lebensmittelzubereitung besonders viel Aufmerksamkeit schenken. Dazu gehört auch, geeignete Lebensmittel auszusuchen. Prüfen Sie vor der Verarbeitung, ob die Lebensmittel noch frisch sind. Nutzen Sie dafür Ihren Geruchs- und Tastsinn und beurteilen Sie die Nahrung optisch. Wenn Sie für Ihren pflegebedürftigen Angehörigen einkaufen gehen, verwenden Sie an heißen Tagen am besten eine Kühltasche, sodass leicht verderbliche Nahrungsmittel frisch bleiben. Bevor Sie sich an die Speisenzubereitung machen, waschen Sie Ihre Hände ausgiebig und reinigen Sie die Arbeitsoberflächen. Vergessen Sie nicht, Obst und Gemüse, auch in Bio-Qualität, vor dem Verzehr abzuwaschen.
Gut zu wissen!
„Das Auge isst mit“ sagt ein cleveres Sprichwort. Bei der Pflege zeigt sich häufig, dass schön angerichtete Speisen den entscheidenden Unterschied machen können, vor allem bei pflegebedürftigen Personen, die nicht genügend Appetit mitbringen. Steigern Sie das Wohlbefinden Ihres Angehörigen, indem Sie den Teller nach dem Essen zügig wegräumen, auch das, gehört zur Hygiene.
Hygiene – Raum für Raum
Jeder Raum hat andere hygienische Anforderungen. Im Bad sollten Sie beispielsweise andere Hinweise beherzigen, als im Schlafzimmer. Wir möchten mit Ihnen nun Raum für Raum durchgehen, um Ihnen einen Eindruck von möglichen Hygienemaßnahmen zu geben. Unser Rat: Finden Sie für sich eine Strategie, mit der Sie die Räume „abarbeiten“. Auf diese Weise stellen Sie zum einen die Hygiene sicher und zum anderen erleichtert dieses Vorgehen Ihnen den Pflegealltag deutlich.
1. Hygiene im Schlafzimmer
Pflegebedürftige Personen halten sich nicht selten viele Stunden täglich im Schlafzimmer auf. Insbesondere bei bettlägerigen Patienten ist der Raum Mittelpunkt der Wohnung. Hygiene spielt hier also eine große Rolle.
- Beziehen Sie die Betten alle 14 Tage frisch, bei Verunreinigungen häufiger.
- Nutzen Sie bei einer Inkontinenz Bettschutzeinlagen und wechseln Sie diese regelmäßig.
- Überprüfen Sie, ob die Matratze und Inlets sauber sind, und waschen Sie diese bei Bedarf.
- Reinigen Sie Oberflächen wie Nachttische und die Fernbedienung.
- Lüften Sie das Schlafzimmer mehrmals täglich.
- Die Bodenreinigung sollte mindestens einmal die Woche erfolgen.
2. Hygiene in der Küche
Wie bereits erwähnt, ist die Speisenzubereitung eine besonders sensible Angelegenheit. Hier geht es aber nicht nur darum, die Lebensmittel an sich zu begutachten, sondern auch die allgemeine Hygiene in der Küche aufrechtzuerhalten.
- Tauschen Sie Lappen, Schwämme oder Bürsten einmal die Woche aus.
- Säubern Sie das Spülbecken jeden Tag mit Haushaltsreiniger.
- Wechseln Sie Geschirrtücher und Handtücher zweimal die Woche und waschen Sie diese bei 60°.
- Wischen Sie den Fußboden wöchentlich feucht.
- Reinigen Sie vor dem Einkaufen den Kühlschrank.
- Leeren Sie den Mülleimer regelmäßig, am besten täglich.
3. Hygiene im Bad
Genauso wie die Küche ist auch das Badezimmer ein sensibler Bereich. Da im Bad maßgeblich die Körperpflege stattfindet, ist eine regelmäßige Reinigung besonders wichtig.
- Reinigen und ersetzen Sie die Toilettenbürste regelmäßig.
- Nutzen Sie verschiedene Lappen zum Reinigen der Dusche, dem Waschbecken und der Toilette.
- Reinigen Sie Toilettenaufsätze und Toiletten nach Bedarf.
- Wischen Sie wöchentlich den Fußboden feucht.
- Lüften Sie das Badezimmer täglich.
4. Hygiene im Waschraum
Wenn Sie im Haushalt helfen, werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit auch mit der Wäsche konfrontiert. Auch hier gibt es einiges in Sachen Hygiene zu beachten.
- Hygienespüler ist nicht unbedingt nötig.
- Waschen Sie die Wäsche bei hohen Temperaturen, das gilt insbesondere für Handtücher und Bettwäsche (ca. 60°).
- Reinigen Sie den Filter und den Spülkasten der Waschmaschine in regelmäßigen Abständen.
- Entfusseln Sie das Sieb im Trockner, häufig zeigen das die Geräte auch an.
- Hängen Sie die Wäsche zeitnah auf.
- Wäsche, die mit Ausscheidungen oder Körperflüssigkeiten verunreinigt ist, können Sie vorbehandeln und dann separat waschen, auch hier sind 60° empfehlenswert.
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Körperpflege in der häuslichen Pflege
Wenn professionelle Pflegekräfte Schutzkleidung tragen, gilt das als Selbstverständlichkeit. Legen Angehörige Schutzkittel, Handschuhe und Maske an, kann das schon einmal befremdlich wirken – sowohl auf Sie als auch auf Ihren Angehörigen. Allerdings gibt es Tätigkeiten in der Pflege, die durch zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel sinnvoll unterstützt werden. Bei einer Infektionskrankheit sind Hygieneartikel wie Maske oder Desinfektionsmittel ratsam. Auch beim Toilettengang sind Handschuhe empfehlenswert und bieten die nötige Sicherheit. Unser Rat: Suchen Sie das offene Gespräch und räumen Sie somit Missverständnisse aus dem Weg. Schließlich geht es hier nicht um Ekel, sondern um notwendige Schutzmaßnahmen für beide Parteien.
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Wie wird der Intimbereich hygienisch gereinigt?
Für den Intimbereich reicht warmes Wasser aus. Seifen sind normalerweise nicht notwendig und können die empfindliche Flora stören. Sie müssen für das Auffrischen in der sensiblen Zone keine Handschuhe tragen, vorausgesetzt es gibt keine offenen Wunden oder Infektionen.
Wie wird der Mundbereich hygienisch gereinigt?
Die Zahnhygiene ist besonders wichtig im Alter. Verunreinigungen der Prothese oder Zahnfleischtaschen können einen optimalen Nährboden für Bakterien bieten. Tragen Sie zur Reinigung am besten Handschuhe und nutzen Sie reichlich Wasser und geeignete Pflegemittel. Die Zahnbürste sollte, je nach Zustand, regelmäßig ausgetauscht werden.
Wie wird der Ohrbereich hygienisch gereinigt?
Mit Seife und Waschlappen können Sie die Ohren Ihres zu pflegenden Angehörigen reinigen. Vergessen Sie nicht, sich vorher die Hände zu waschen. Die Ohrmuschel lässt sich mit Wasser, einer milden Seife und einem Waschlappen gut reinigen. Wattestäbchen sollten nach Möglichkeit nicht selbst angewandt werden. Die Gefahr ist zu groß, das Ohrenschmalz tiefer in den Gehörgang zu schieben. Haben Sie den Eindruck, dass sich zu viel Ohrenschmalz im Ohr befindet, sollten Sie einen Termin beim Ohrenarzt vereinbaren. Verfügt Ihr Angehöriger über ein Hörgerät? Dann fragen Sie bei dem Hörgeräte-Akustiker nach, wie es am besten gereinigt wird.
Wie werden die Füße hygienisch gereinigt?
Die Füße sind ein sehr sensibles Thema, wenn es um die Hygiene in der Pflege geht. Krankheiten können zu Hautveränderungen, Wunden oder Unempfindlichkeiten führen. In dem Fall ist es sinnvoll, dass eine professionelle Fußpflege sich der Pediküre annimmt. Sie entfernt überflüssige Hornhaut und kürzt die Fußnägel ein. Regelmäßiges Waschen und ausgiebiges Abtrocknen können Sie auch selbst übernehmen. Als besonders wohltuend wird auch ein Fußbad empfunden. Offene Wunden sollten dabei aber nicht vorliegen.
Pflegen Sie Ihre Angehörigen individuell
Wie viel Pflege nötig ist, ist ganz unterschiedlich. Schließlich schaffen es manche Personen mit Pflegegrad durchaus, sich zumindest teilweise selbst um die Körperpflege zu kümmern. Im Alter oder bei Voranschreiten einer Krankheit kann es notwendig sein, dass Sie mehr Unterstützung leisten. Stimmen Sie gemeinsam mit Ihrem Angehörigen ab und beobachten Sie, welche Tätigkeiten zunehmend schwerer fallen. Auch bei der Hygiene in der häuslichen Pflege kann die zu pflegende Person mithelfen und so aktiv eingebunden werden. Das baut Hürden ab und erleichtert die Kommunikation. Es ist völlig normal, dass Sie sich am Anfang einer Pflegesituation womöglich überfordert fühlen. In dem Fall haben Sie die Möglichkeit, sich Hilfe in Form eines ambulanten Pflegedienstes zu holen oder einen Pflegekurs zu belegen. Der Pflegekurs wird übrigens von der Pflegekasse übernommen und ist somit für Sie kostenlos. Hier erhalten Sie wichtige Informationen zu Krankheiten und Tipps für Ihren Pflegealltag.
Anzeichen für Infektionen und Veränderungen – werden Sie tätig
Da Sie sich in der häuslichen Pflege engagieren, sind Sie eine Art Bindeglied. Sie kümmern sich um Ihren Angehörigen und werden so womöglich als erstes auf Veränderungen aufmerksam. Es ist wichtig, dass Sie diese mitteilen, um die Behandlung gegebenenfalls anpassen zu können. Vergrößert sich eine Wunde, zeigen sich Hautauffälligkeiten, nimmt der Appetit oder das Leistungsvermögen ab, ist es sinnvoll, das Gespräch mit einem Arzt zu suchen. Zudem sollten Sie auf Anzeichen achten, die auf eine Infektion hinweisen.
Infektionsanzeichen im Überblick:
- Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
- Schmerzen, zum Beispiel an einer Hautstelle oder beim Wasserlassen
- Probleme beim Atmen, Halsschmerzen, Husten, Schnupfen
schlechtes Allgemeinbefinden - Fieber
- Wunden, die eitern oder streng riechen
- Rötung, Schwellung oder Erwärmung einer Körperpartie
Gut zu wissen!
Falls Sie sich unwohl fühlen und einen Infekt bei sich vermuten, sollten Sie im besten Fall die Pflege zunächst ruhen lassen. Sorgen Sie für Ersatz und besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt das weitere Vorgehen.