Die am häufigsten vorkommende Krebsart bei Frauen ist Brustkrebs.[1] Im Rahmen der Behandlung kann es nötig sein, die betroffene Brust zu amputieren. Nicht immer ist im Anschluss ein Brustaufbau möglich, einige Frauen möchten das auch nicht. In diesen Fällen können Brustprothesen zum Einsatz kommen. Sie geben dem Körper seine natürliche Silhouette zurück und beugen Fehlhaltungen vor. Die Hilfsmittel sind im GKV-Hilfsmittelverzeichnis aufgeführt – die Krankenkasse übernimmt immer dann die Kosten, wenn eine Brustprothese medizinisch angezeigt ist.

Wir erklären Ihnen, welche Brustprothesen es gibt und welchen Zweck sie erfüllen. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie das Hilfsmittel bei der Krankenkasse beantragen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Brustprothesen sind im GKV-Hilfsmittelverzeichnis aufgeführt.
  • Sie werden insbesondere Frauen verordnet, bei denen die Brust operativ entfernt wurde.
  • Auch bei Fehlbildungen kann der Einsatz einer Brustprothese sinnvoll sein.
  • Das Hilfsmittelverzeichnis listet verschiedene Produkte auf, darunter Brustprothesen zur Erstversorgung und Leicht-Brustprothesen.
  • Welche Brustprothese sich am besten eignet, entscheidet der behandelnde Arzt.
  • Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für eine Brustprothese, sofern eine medizinische Notwendigkeit besteht.

Was sind Brustprothesen?

Brustprothesen kommen bei Frauen zum Einsatz, bei denen krankheitsbedingt das Brustgewebe entfernt werden musste oder reduziert ist. Die Hilfsmittel erfüllen zwei wichtige Aufgaben. Zum einen dienen sie einem kosmetischen Zweck – unter der Kleidung getragen, ist der Unterschied zu einer natürlichen Brust nicht erkennbar. Zum anderen hilft die Brustprothese dabei, die Körpersymmetrie beizubehalten. Mit einem entsprechenden Gewicht und der richtigen Größe der Prothese bewegen sich Patienten „normal“ und vermeiden beispielsweise Schulterschiefstellungen. Brustprothesen sind so gefertigt, dass sie Trägerinnen bei allen Aktivitäten unterstützen – sie sind beständig gegenüber Schweiß, Feuchtigkeit, Wasser, Chlorwasser und sogar Meereswasser.

Die Anwendung von Brustprothesen ist denkbar einfach, sie werden in herkömmliche Büstenhalter eingelegt oder in eine BH-Tasche gesteckt. Außerdem sind Prothesen-BHs erhältlich.[1]

Gut zu wissen!

Für die Fixierung auf der Haut verfügen einige Brustprothesen über eine permanente Haftschicht oder über Haftstreifen.

Wer benötigt eine Brustprothese?

Eine Brustprothese ist für Frauen gedacht, bei denen das Brustgewebe teilweise oder vollständig fehlt. Die wohl häufigste Ursache dafür ist eine Brustamputation im Anschluss an eine Krebsdiagnose. Auch andere Erkrankungen, Abszesse oder Fehlbildungen können die Brustpartie optisch verändern und haben weitreichende Folgen für die Physiologie. Um Frauen die Körpersymmetrie wiederzugeben und um Fehlhaltungen oder Muskelverspannungen vorzubeugen, eignet sich dann eine Brustprothese.

Brustprothesen: Hilfsmittel im Überblick

Im Hilfsmittelverzeichnis, herausgegeben durch den GKV-Spitzenverband, finden Sie Hilfsmittel für die häusliche Pflege, darunter technische Hilfsmittel und Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Alle dort aufgeführten Hilfsmittel haben gemeinsam, dass sie für den Heimgebrauch gedacht sind – Pflegebedürftige und pflegende Angehörige können sie also selbst anwenden. Die Brustprothesen befinden sich in der Produktgruppe 37 „Brustprothesen“.

Folgende Hilfsmittel sind an dieser Stelle aufgelistet:

  1. Brustprothesen zur Erstversorgung
  2. Brustprothesen (symmetrisch und asymmetrisch)
  3. Brustprothesen mit funktioneller Rückseite (symmetrisch und asymmetrisch)
  4. Brustprothesen als Leicht-Brustprothesen (symmetrisch und asymmetrisch)
  5. Brustprothesen als Leichtbrustprothese mit funktioneller Rückseite (symmetrisch und asymmetrisch)
  6. Brustprothesen als Schalenprothesen zum Ausgleich
  7. Teilbrustprothesen
  8. Spezial-Brustprothesen
  9. Brustprothesen-Zubehör

1. Brustprothesen zur Erstversorgung

Die in dieser Kategorie aufgeführten Produkte kommen nur vorübergehend zum Einsatz. Sie dienen dem optischen Ausgleich in der Zeit nach der Operation oder während Behandlungen. Die Hilfsmittel haben besondere Eigenschaften. So sind die Produkte sehr leicht gestaltet. Das verhindert Reizungen während der Bestrahlungstherapie und belastet das Narbengewebe nach der Amputation möglichst nicht.2 Im Hilfsmittelkatalog finden Sie Brustprothesen zur Erstversorgung, die aus textilem Gewebe oder Schaumstoff bestehen. Das nötige Volumen wird bei der Brustprothese durch Füllmaterial erreicht, das hinzugefügt und entfernt werden kann.[1]

2. Brustprothesen (symmetrisch und asymmetrisch)

An dieser Stelle führt der GKV-Spitzenverband Prothesen aus Silikon auf. Sie besitzen einen Silikonkern, der über eine elastische Folie verfügt. Um die Brustprothese möglichst unauffällig erscheinen zu lassen, ist sowohl der Umriss als auch die Form an die natürliche Brust angepasst. Die Prothese wiegt bis zu 90 % einer natürlichen Brust, das ist wichtig, um beispielsweise Fehlhaltungen vorzubeugen und das Schwingungsverhalten nachzuahmen. Die Brustprothesen gibt es in symmetrischer und asymmetrischer Ausführung – das symmetrische Hilfsmittel können Patienten sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite tragen. 

Brustprothesen aus Silikon gibt es übrigens auch mit Haftmöglichkeit. Für die nötige Verbindung mit der Haut sorgen Haftstreifen, die in regelmäßigen Abständen (etwa alle 7-10 Tage) ausgetauscht werden müssen. Eine sogenannte Haftauflage bedeckt beinahe die gesamte Prothese – sie kann mehrmals zum Einsatz kommen und hält ca. 6 Monate. Trotz der speziell konzipierten Haftmöglichkeiten müssen die Prothesen mit einem BH fixiert werden.

3. Brustprothesen mit funktioneller Rückseite (symmetrisch und asymmetrisch)

Die Bezeichnung deutet es bereits an: Hier erfüllt die Rückseite des Hilfsmittels eine spezielle Funktion. Im Hilfsmittelverzeichnis sind drei verschiedene Produktarten aufgeführt.

  • Silikonbrustprothesen mit druckentlastender Rückseite: Die Druckentlastung wird hier mittels spezieller Konstruktionen wie einem mehrschichtigen Aufbau oder durch eine besondere Gestaltung der Rückwand erreicht.3
  • Silikonbrustprothesen mit druckentlastender Rückseite und Haftmöglichkeit: Neben einer Druckentlastung erhalten Patienten dabei auch die Möglichkeit, die Brustprothese mithilfe von Haftstreifen oder Haftauflagen zu fixieren.3
  • Silikonbrustprothesen mit belüftungsfördernder Rückseite: Indem bei der Brustprothese verschiedene Kammern geschaffen wurden, ergibt sich eine bessere Belüftungsmöglichkeit als bei herkömmlichen Brustprothesen.

4. Brustprothesen als Leicht-Brustprothesen (symmetrisch und asymmetrisch)

Hier finden Sie im Hilfsmittelverzeichnis spezielle Leicht-Silikonbrustprothesen. Zwar handelt es sich auch hier um Silikonprothesen, das Gewicht ist dabei aber um mindestens 25 % reduziert. Die Handhabung ist wie bei anderen Brustprothesen – sie können einfach in einen normalen BH eingelegt werden. Auch hier gibt es die Möglichkeit, ein Modell mit einer Haftlösung zu erhalten.

5. Brustprothesen als Leichtbrustprothese mit funktioneller Rückseite (symmetrisch und asymmetrisch)

Die an dieser Stelle aufgeführten Produkte kombinieren wertvolle Eigenschaften miteinander. Zum einen sind sie mit Blick auf das Gewicht mindestens 25 % leichter und verfügen darüber hinaus über besondere Funktionen. So können die leichten Brustprothesen beispielsweise eine druckentlastende Rückseite besitzen, die mit oder ohne eine Haftmöglichkeit auskommt. Des Weiteren sind hier Produkte aufgeführt, die über eine speziell gestaltete belüftungsfördernde Rückseite verfügen.

6. Brustprothesen als Schalenprothesen zum Ausgleich

Sowohl die Form als auch der Umriss der hier gemeinten Brustprothesen ähneln den Standardprothesen. Ein wesentlicher Unterschied ist jedoch die Schalenbauweise, die sich dünner und leichter darstellt. Sie deckt das Brustgewebe, das noch bei Frauen vorhanden ist, entweder vollständig oder teilweise ab. Brustprothesen als Schalenprothesen zum Ausgleich kommen beispielsweise zum Einsatz, wenn nur ein Teil der Brust entfernt wurde. Auch bei Fehlbildungen oder beim Wiederaufbau werden die Hilfsmittel verordnet.2 Diese Brustprothesen gibt es ebenfalls wahlweise mit einer Haftmöglichkeit.

7. Teilbrustprothesen

Teilbrustprothesen sind dazu da, einzelne Segmente der Brust zu ersetzen. Sie bestehen aus Silikon und ahmen den operativ entfernten Teil der Brust nach. Außerdem sorgen sie bei einem bestehenden Substanzdefekt der Brust für eine Symmetrie – das hilft Frauen mit asymmetrischen Brüsten. Teilprothesen haben das vorrangige Ziel, das fehlende Volumen durch das verlorengegangene Brustgewebe auszugleichen. Die Hilfsmittel bestehen ebenfalls aus Silikon und werden mit einem handelsüblichen Büstenhalter fixiert. Für zusätzliche Stabilität können optionale Haftmöglichkeiten dienen.

8. Spezial-Brustprothesen

Liegt bei betroffenen Frauen eine schwierige anatomische Ausgangslage vor, sind Standardbrustprothesen manchmal nicht die richtige Wahl – hier ist mehr Individualität gefragt. Genau das klappt mit Spezial-Brustprothesen. Von den speziellen Ausführungen profitieren beispielsweise Frauen, bei denen ein Brustaufbau nach einer Brustentfernung kein zufriedenstellendes Ergebnis gebracht hat. Eine Möglichkeit sind Prothesen, die individuell befüllt werden können. In Ausnahmefällen ist es nötig, die Rückseite der Brustprothese oder das gesamte Hilfsmittel extra an die anatomischen Verhältnisse anzupassen. Auch in diesem Abschnitt stoßen Sie auf Brustprothesen mit kombinierten Eigenschaften, beispielsweise finden Sie hier eine individuell zurichtbare Leichtbrustprothese mit druckentlastender Rückseite.

Gut zu wissen!

Kosmetische Gründe sind keine Rechtfertigung für eine Maßanfertigung. Für die entsprechende Verordnung einer Spezial-Brustprothese muss eine medizinische Notwendigkeit bestehen.

9. Brustprothesen-Zubehör

In diesem letzten Abschnitt ist das Zubehör für Brustprothesen aufgeführt, genauer gesagt die künstlichen Brustwarzen. Ob eine zusätzliche künstliche Brustwarze zum Einsatz kommt, darüber bestimmen die Größe und Form der Mamille (Brustwarze). Achtung: Die Krankenkasse übernimmt nicht die Kosten für optische Angleichungen, wie eine besondere Warzenhofgestaltung. Das liegt daran, dass Brustprothesen stets unter der Kleidung getragen werden – demnach hat die Formgebung oberste Priorität.

Brustprothesen: Kosten und Kostenübernahme

Je nach Gestaltung der Brustprothese kosten die Hilfsmittel unterschiedlich viel. Frauen, die eine medizinische Notwendigkeit für das Hilfsmittel mitbringen, müssen sich mit den genauen Preisen für Brustprothesen aber nicht auseinandersetzen. In diesem Fall springt die Krankenkasse bei der Kostenübernahme ein. Sie stellt für die Grundversorgung eine Brustprothese zur Verfügung. Da die Reinigung reibungslos mit haushaltsüblichen Mitteln gelingt, ist eine doppelte Ausstattung aus hygienischen Gründen nicht nötig. Die Brustprothesen besitzen eine durchschnittliche Tragezeit von zwei Jahren, danach können Versicherte ein neues Hilfsmittel beantragen.2 Die Krankenkasse kann sich übrigens auch an Aufwendungen für die Prothesenfixierung beteiligen. So ist zum Beispiel ein Zuschuss in Höhe von 40 Euro für spezielle Büstenhalter oder Haftstreifen möglich. Viele Kassen gewähren darüber hinaus 50 Euro für einen Badeanzug, der für die Prothese geeignet ist.[1] Als Versicherte müssen Sie lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Zuzahlungsbetrag in Höhe von maximal 10 Euro pro Hilfsmittel zahlen.[2]

Gut zu wissen!

Wasserfeste Brustprothesen sind besonders praktisch, denn sie können im Schwimmbad oder am Strand getragen werden. Allerdings fallen diese nicht in den Leistungsbereich der gesetzlichen Krankenversicherung. Für Sie bedeutet das, dass der Versicherer die Kosten in dem Fall nicht übernimmt.

Voraussetzungen für die Übernahme von Brustprothesen

Da die Krankenkasse mit ihren Geldern gut haushalten muss, übernimmt sie nur dann Hilfsmittel, wenn sie medizinisch notwendig sind. Das gilt auch für Brustprothesen. Erst wenn ein Arzt die medizinische Notwendigkeit bestätigt, werden die Kosten durch den Versicherer getragen. Am besten führen Sie diesbezüglich ein Gespräch mit Ihrem Mediziner.

Folgende Grundvoraussetzungen gibt es für die Kostenübernahme bei Brustprothesen:

  • Ihr Mediziner hat sich versichert, dass Sie auf die Brustprothese angewiesen sind, zum Beispiel im Anschluss an eine operative Entfernung der Brust.
  • Der Arzt stellt eine Verordnung über das Hilfsmittel und gegebenenfalls über fixierendes Zubehör aus.

Brustprothese in 3 Schritten beantragen: So gehen Sie vor

Sie möchten Ihre natürliche Silhouette nach einem operativen Eingriff wieder herstellen oder Fehlhaltungen vorbeugen? Dann interessieren Sie sich wahrscheinlich für eine Brustprothese. Unser Tipp: Beteiligen Sie die Krankenkasse an den Kosten! Wir verraten Ihnen, wie Sie in drei einfachen Schritten eine Brustprothese beantragen.

  1. Schritt – Thematisieren Sie die Brustprothese bei Ihrem Arzt: Vor oder nach einem operativen Eingriff an der Brust können Mediziner das Thema Brustprothese ansprechen. Natürlich haben auch Sie die Möglichkeit, Ihr Interesse an dem Hilfsmittel bei Ihrem Arzt zu bekunden, zum Beispiel bei einer Fehlbildung der Brust. Liegt eine medizinische Notwendigkeit vor, stellt Ihr Mediziner Ihnen eine ärztliche Verordnung über eine Brustprothese und gegebenenfalls über erforderliches Zubehör aus.
  2. Schritt – Finden Sie einen Vertragspartner: Das Hilfsmittel nehmen Sie nicht bei der Krankenkasse in Empfang. Stattdessen erhalten Sie die Brustprothese bei einem Vertragspartner, der mit Ihrer Krankenkasse zusammenarbeitet. Sanitätshäuser schließen beispielsweise Kooperationsverträge mit Krankenversicherern, um Versicherte mit dem Hilfsmittel zu versorgen und um eine Einweisung zu geben. Um herauszufinden, mit welchen Unternehmen Ihre Krankenkasse zusammenarbeitet, können Sie direkt beim Versicherer anrufen oder sich online informieren – viele Krankenkassen bieten eine Onlinesuchmaske an, mit der Sie nach kooperierenden Unternehmen suchen können.
  3. Schritt – Bringen Sie die Verordnung zum Hilfsmittelanbieter: Vertragspartner können direkt mit der Krankenkasse abrechnen. Das geht jedoch nur, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt. Geben Sie deshalb die Verordnung beispielsweise beim Sanitätshaus ab. Der Hilfsmittelversorger kümmert sich um alle weiteren Schritte. Dazu gehört nicht nur, Ihnen das Hilfsmittel auszuhändigen, sondern Ihnen auch Informationen und eine Einweisung zu geben.

3 Tipps für die Anwendung einer Brustprothese

Mit einigen Tipps sitzt Ihre Brustprothese angenehm und bleibt hygienisch sauber – wir verraten Ihnen, worauf es ankommt.

  1. Gewöhnen Sie sich an Ihre Brustprothese: Das Tragen einer Brustprothese bedeutet zunächst eine Umstellung. Mit der Zeit gewöhnen Sie sich jedoch an die Unterstützung in Form des Hilfsmittels. Finden Sie für sich heraus, wie Sie am besten damit zurechtkommen. Reicht Ihnen das Einlegen in den Büstenhalter? Falls nicht, kann es sinnvoll sein, spezielle Prothese-BHs anzuschaffen oder sich kleine Taschen in den BH einnähen zu lassen. Das Sanitätshaus berät Sie gerne zu verschiedenen Möglichkeiten.
  2. Reinigen Sie Ihre Prothese regelmäßig: Damit Sie sich wohlfühlen und Ihre Brustprothese lange schön bleibt, ist eine regelmäßige Reinigung wichtig. Diese klappt ganz unproblematisch. Nehmen Sie die Brustprothese einfach mit unter die Dusche oder reinigen Sie das Hilfsmittel mit sanfter Seife im Waschbecken. Achtung: Verwenden Sie für die Reinigung keinesfalls aggressive Reiniger. Sind Sie sich unsicher, was sich am besten eignet, fragen Sie bei dem Hilfsmittelherausgeber nach. Übrigens: Brustprothesen mit einer permanenten Haftschicht haften nur dann anhaltend, wenn sie regelmäßig gereinigt werden – dafür gibt es spezielle Reinigungslösungen.2
  3. Melden Sie sich bei Komplikationen: Fühlt sich die Brustprothese nicht richtig an, drückt sie beispielsweise? Beobachten Sie Hautveränderungen oder Druckstellen? Dann melden Sie sich umgehend beim Sanitätshaus oder dem behandelnden Arzt. Vor allem bei einer strukturellen Schädigung infolge einer Operation oder Bestrahlung ist es wichtig, dass der Druck auf das Gewebe nicht zu groß ist.

FAQ: häufige Fragen zu Brustprothesen