In unserem Themenblock „Prophylaxen in der Pflege“ finden Sie verschiedene Artikel zum Thema Prävention allgemein und zu speziellen Themen der Pflege. Hier geht es um die Thromboseprophylaxe (Vorbeugung), ein sehr wichtiges Pflegethema.
Bei der Thromboseprophylaxe in der Pflege geht es darum, eine Thrombose bei vorwiegend bettlägerigen Menschen zu verhindern. Es gibt die medikamentöse und die physikalische Vorbeugung der Thrombose. Im Pflegealltag sind Bewegungsübungen besonders wichtig. Sie sollten in die täglichen pflegerischen Maßnahmen und die Tagesroutine eingebaut werden. Dazu gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Schritte und Aktionen, mit deren Hilfe einer Thrombose sinnvoll vorgebeugt werden kann.
Das Wichtigste in Kürze
- Mit der Thromboseprophylaxe wird einer Thrombose, die vorwiegend in den Beinvenen entsteht, vorgebeugt
- Die Thromboseprophylaxe gehört in jede Pflegeplanung. Auch die Angehörigen können einen wichtigen Beitrag zur Vorbeugung einer Thrombose leisten.
- Besonders wichtig zur Thromboseprophylaxe ist tägliche Bewegung.
- Auch im Bett können Übungen zur Thrombosevorbeugung gemacht werden.
- Es ist wünschenswert, die Betroffenen zu motivieren, selbst an der Thromboseprophylaxe mitzuwirken.
Was ist eine Thrombose?
Wenn sich in einem Blutgefäß ein Gerinnsel bildet und das Gefäß verstopft, sprechen Mediziner und Pflegekräfte von einer Thrombose. Meistens bilden sich Blutgerinnsel in den Beinvenen, die Versorgung der Beine funktioniert dann nicht mehr richtig. Teile des Thrombus (griechisch = Pfropfen, Klumpen) können abreißen und durch den Blutfluss über das Herz bis zur Lunge getragen werden. Dort entsteht dann eine lebensbedrohliche Lungenembolie.
Die Blutgerinnung ist eigentlich eine Schutzmaßnahme des Körpers, bei einer offenen Verletzung sorgt sie dafür, dass das Blut verklumpt und die Wunde verschließt. In den Gefäßen aber muss das Blut ungehindert fließen können. Wenn es zu langsam fließt oder die Gerinnung gestört ist, dann kann die Ursache sein:
- lange Bettruhe durch eine Erkrankung – mangelnde Bewegung sorgt dafür, dass sich das Blut in den Beinen staut;
- eine größere Operation – dabei werden Blutgefäße verletzt und der Körper reagiert mit der verstärkten Ausschüttung von Gerinnungsfaktoren;
- eine angeborene Gerinnungsstörung.
Thrombose im Bein
Meistens bilden sich Blutgerinnsel in den Beinvenen und hier in den großen Venen des Unterschenkels, die Beine werden nicht mehr gut durchblutet und versorgt. Oft ist nur ein Bein betroffen. Das können die Symptome einer Thrombose sein:
- das Bein schmerzt und ist druckempfindlich,
- die Wade schwillt an, oft auch der Knöchel und Fuß;
- die Haut fühlt sich wärmer an, wird glänzend oder auch rötlich, bläulich;
- das betroffene Bein ist wärmer als das andere.
Thrombose im Arm
Sehr viel seltener kann eine Thrombose im Arm vorkommen. Dann schwellen Arm und Hand, die Venen treten deutlich aus der Haut hervor und sind lila-rot verfärbt, der gesamte Arm schmerzt. Analthrombosen, die im Bereich des Afters liegen, schmerzen sehr, sind aber gut zu behandeln. Bei einer Hirnvenenthrombose (Sinusvenenthrombose) ist der Blutfluss in den Gehirnvenen gestört. Die Hirnthrombose äußert sich mit Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Nackensteife und Schmerzen im Gesicht.
Thromboserisiko steigt im Alter
Leider steigt das Thromboserisiko mit dem Alter, das kann verschiedene Gründe haben:
- Rauchen – das Nikotin schädigt auf die Dauer die Gefäßwände, sie sind nicht mehr so elastisch, es können sich leichter Ablagerungen bilden.
- Übergewicht und Bewegungsmangel – aus den Beinvenen muss das Blut immer wieder gegen die Schwerkraft zum Herzen gepumpt werden. Meist geht mit dem Übergewicht auch eine geringe körperliche Fitness einher, die Muskelpumpe in den Beinen wird weniger aktiviert, auch die Venenklappen, die dafür sorgen, dass das Blut nur Richtung Herz fließt, sind schlecht trainiert.
- Krampfadern – wenn sich die Blutgefäße gerade in den Unterschenkeln stark erweitert haben, spricht man von Krampfadern. Die Venenklappen funktionieren nicht mehr richtig, das Risiko für eine Thrombose steigt.
- zu wenig Flüssigkeit – mit dem Alter sinkt der Durst. Eine geringe Flüssigkeitszufuhr hat wiederum zur Folge, dass das Blut dicker wird und weniger gut fließt.
Gut zu wissen!
Übergewicht erhöht das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen. Wer täglich fünf kleine Mahlzeiten zu sich nimmt, kommt auch mit geringeren Mengen zurecht. Anregungen zu Mahlzeiten, die nährstoffoptimiert für ältere Menschen zusammengestellt sind, gibt es hier: www.fitimalter-dge.de
Das Thromboserisiko in der Altenpflege
Bei der Pflegeplanung besprechen die Pflegeexperten zusammen mit den Betroffenen und Angehörigen die Risikofaktoren und die verschiedenen Möglichkeiten der Thromboseprophylaxe. Ein hohes Risiko besteht natürlich, wenn alte Menschen bettlägerig und teilweise oder ganz immobil sind.
Es gibt aber auch noch andere Faktoren, die in der Altenpflege eine Thromboseprophylaxe notwendig machen:
- Phlebitis – eine Entzündung der Venenwand, meist an den oberflächig liegenden Beinvenen. Aus einer Phlebitis kann eine Thrombose entstehen.
- Varikose – das ist die medizinische Bezeichnung für Krampfadern, die als Alterserscheinung der Gefäße bei vielen Menschen vorkommen.
- Chronisch-venöse Insuffizienz – auch Venenschwäche genannt, wenn die Venenklappen ihre Arbeit nicht mehr vollständig erfüllen. Es kommt zu Durchblutungsstörungen in den Unterschenkeln.
- Herzinsuffizienz – oder Herzschwäche, was dazu führt, dass das Blut nicht mehr gut aus den Beinen herauf zum Herzen gepumpt wird.
- Flüssigkeitsverlust und Flüssigkeitsmangel – gerade alte Menschen haben weniger Durstgefühl.
- Ulcus cruris – damit wird medizinisch das gefürchtete „offene Bein“ bezeichnet, eine chronische Wunde, die aufgrund chronisch-venöser Insuffizienz entsteht oder nach einer Thrombose bzw. bei ausgeprägtem Krampfaderleiden auftritt.
Warum ist Thromboseprophylaxe so wichtig?
In der Pflege geht es darum, eine Thrombose und ihre Folgeerkrankungen zu verhindern. Zum einen kann eine Thrombose zu einer lebensgefährlichen Lungenembolie führen, wenn Teile des Thrombus über das Blut in die Lunge gelangen und dort ein Gefäß blockieren. Zum zweiten entsteht oft nach einer tiefen Venenthrombose einige Zeit später das sogenannte postthrombotische Syndrom (PTS). Dazu kommt es, weil die Thrombose die Venenklappen beschädigt hat und sich das Blut in der Vene nun dauerhaft staut. Das Syndrom tritt erst einige Wochen oder Monate nach einer Thrombose auf, in schweren Fällen entsteht daraus ein gefürchtetes „offenes Bein“, eine chronische Wunde.
Ohne Thromboseprophylaxe erleiden etwa 50 Prozent der Thrombosepatienten ein postthrombotisches Syndrom, so die Deutsche Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. Mit der richtigen Thromboseprophylaxe kann diese Zahl halbiert werden.
Thromboseprophylaxe – medikamentös und physikalisch
Bei den Maßnahmen zur Thromboseprophylaxe geht es darum, den Blutfluss in den Beinen zu unterstützen und zu fördern. Es gibt die medikamentöse Prophylaxe und eine Reihe von physikalischen Maßnahmen, um einer Thrombose vorzubeugen.
Ziel der Medikamentengabe ist es, die Blutgerinnung und die Fließeigenschaften des Blutes zu beeinflussen sowie den Kreislauf zu stabilisieren. Die Ärztin, der Arzt verordnet die entsprechenden Medikamente und überwacht die Wirkung. Mit regelmäßigen Blutkontrollen werden die Gerinnungswerte kontrolliert und die Dosierung entsprechend angepasst. Das Medikament soll verhindern, dass sich Blutgerinnsel bilden, es muss daher über einen langen Zeitraum, vielleicht auch dauerhaft eingenommen werden.
Während die medikamentöse Thrombosevorbeugung oder -behandlung in ärztliche Hände gehört, fällt der ganze Komplex der physikalischen Prophylaxe in den Bereich der Pflege. Zu den pflegerischen Maßnahmen der Thromboseprophylaxe gehören Mobilisation, spezielle Übungen, erhöhte Lagerung der Beine und Kompressionstherapie. Im Prinzip geht es darum, die Muskelpumpe zu aktivieren und die Venenfunktion zu unterstützen.
Thromboseprophylaxe in der Altenpflege
Bei der Pflegeplanung zur Thromboseprophylaxe ist es wichtig, die Patientin, den Patienten zur aktiven Mitarbeit zu motivieren. Auch als Angehörige können Sie viel zur Thromboseprophylaxe beitragen! Regen Sie Ihre Patientin, Ihren Patienten an, möglichst oft am Tag mobilisierende Übungen zu machen, helfen Sie beim Umhergehen und unterstützen Sie jede Form von Bewegung. Die körperliche Bewegung unterstützt das Gefäßsystem, sie hilft den Venenpumpen bei der Arbeit und verbessert insgesamt die Versorgung des Körpers. Mobilisierung steht daher ganz oben der Liste der pflegerischen Maßnahmen zur Thromboseprophylaxe:
- Regelmäßig mobilisieren – aufstehen und ein wenig umhergehen ist gut für Kreislauf, Muskulatur und Gefäße. Bewegungsübungen zur Thromboseprophylaxe helfen im und außerhalb des Bettes.
- Lagerung – die Beine sollten so positioniert sein, dass sie höher als das Herz liegen, damit der Rückfluss zum Herzen besser funktioniert. Dazu gibt es spezielle Venenkissen, mit deren Unterstützung die Unterschenkel etwa 15 bis 20 cm höher gebettet werden können.
- Trinken – ältere Menschen trinken meist zu wenig. Während der Körper eines Erwachsenen etwa 65 Prozent Wasser enthält, sind es bei einem älteren Menschen nur noch 50 Prozent, manchmal noch weniger. Zu wenig Flüssigkeit lässt das Blut dicker werden, es fließt nicht mehr so gut. Deshalb sollten Pflegende auf ein ausreichendes Trinkangebot achten (etwa zwei Liter pro Tag) – am sinnvollsten sind Wasser oder ungesüßter Kräuter- oder Früchtetee.
- Kompression – um dem Absacken des Blutes in den Beinen entgegenzuwirken, gibt es Kompressionsstrümpfe. Sie reichen bis zum Knie oder Oberschenkel und werden individuell angepasst. Der Arzt, die Ärztin verschreibt die notwendige Druckstärke bzw. Kompressionsklasse.
Gut zu wissen!
Kompressionsstrümpfe: Kompressionsstrümpfe werden von der Ärztin, vom Arzt verschrieben. Die Kosten trägt die Krankenkasse, meist zahlt sie zwei Paar Strümpfe pro Jahr. Zum Anziehen gibt es Hilfsmittel wie spezielle Handschuhe, einen Ring oder ein Metallgestell.
Einfache Übungen zur Thromboseprophylaxe
Thromboseübungen im Bett
Auch wenn ältere Menschen viel liegen (müssen), können sie zur Thromboseprophylaxe einige Übungen machen, alle Bewegungen stärken die Venenpumpe. Das kleine Trainingsprogramm beginnt bei den Füßen und sollte mehrmals am Tag durchgeführt werden. Es lässt sich auch in die tägliche Pflegeroutine einbauen:
- Füße im Liegen in Richtung Schienbein hochziehen, bis es nicht mehr geht, dann so weit wie möglich durchstrecken;
- Füße aus dem Sprunggelenk kreisen lassen, in beide Richtungen;
- Zehen zusammenkrallen, als wenn man etwas aufheben wollte, und wieder entspannen;
- Beine aufstellen, so dass die Füße möglichst nahe ans Gesäß kommen, und dann wieder strecken;
- Beine aufstellen und das Gesäß leicht anheben, wieder absetzen
- Beine anheben und in der Luft Rad fahren.
Wenn möglich sollten die Patienten so oft wie möglich aufstehen und ein wenig umhergehen. Bewegung ist immer noch die beste Thromboseprophylaxe. Längeres Sitzen im Stuhl ist nicht günstig, weil durch die abgeknickten Beine der Rückfluss des Blutes zum Herzen erschwert wird.
Gut zu wissen!
Viel trinken: Unser Körper besteht zu gut 65 Prozent aus Wasser. Auch das Blut besteht größtenteils aus Wasser. Wenn man nur wenig Flüssigkeit zu sich nimmt, verlangsamen sich die Stoffwechselprozesse und das Blut dickt ein. Mit der Konsequenz, dass es schlechter durch die Gefäße fließen kann. Gerade ältere Menschen müssen auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Ein Glas Wasser sollte daher immer bereitstehen.
Thromboseübungen im Stehen und Sitzen
- Fußwippe – im Sitzen sind die Beine parallel nebeneinandergestellt, abwechselnd wird eine Ferse hochgezogen und wieder abgestellt, vom Tempo her kann das ruhig zügig geschehen, so als würde man gehen.
- Gymnastik an der Wand – im Stehen mit beiden Händen an einer Wand abstützen und dann ein Bein nach hinten abstellen, so dass die Fußsohle leicht den Boden berührt und die Wade gestreckt ist, die Dehnung eine kurze Weile halten. Das andere Bein ist dabei leicht gebeugt. Dann das Bein wechseln.
Thromboseprophylaxe – was können die Angehörigen leisten?
Um einer Thrombose vorzubeugen, können die Angehörigen vieles beitragen:
- Ernährung – eine gesunde, ballaststoff- und vitaminreiche Ernährung mit moderater Kalorienzufuhr und wenig Zucker hilft dabei, Übergewicht abzubauen bzw. das Gewicht zu halten. Zur Ernährung gehört auch das ausreichende Trinken. Vielleicht ist es sinnvoll, dass Sie morgens die Tagesmenge bereitstellen, damit alle den Überblick behalten.
- Bewegung – motivieren Sie Ihre Pflegepatientin, Ihren Pflegepatienten zu möglichst viel Bewegung. Wenn die Beinmuskeln bewegt werden, pumpen sie das Blut besser durch den Körper. Mobil bleiben schützt die Venen. Auch bei Bettruhe können Sie die Angehörige, den Angehörigen dazu ermuntern, im Liegen regelmäßige Übungen zu machen, um die Beine zu entstauen und den Blutfluss zu unterstützen.
- Medikamententreue – wenn der Arzt bestimmte Medikamente verschrieben hat, dann können Sie als Angehörige darauf achten, dass die Patientin, der Patient diese auch zuverlässig und regelmäßig einnimmt. Damit unterstützen Sie die Therapie in sinnvoller Weise.
- Strümpfe tragen – Kompressionsstrümpfe haben eine große Wirkung, zum Anziehen gibt es Hilfsmittel oder der Pflegedienst kann beim An- und Ausziehen der Strümpfe helfen.
- Nicht mehr rauchen – Nikotin schädigt die Gefäße. Sie machen es Ihrem Angehörigen leicht, wenn Sie in seiner Gegenwart nicht rauchen oder Sie beide lernen, auf Zigaretten zu verzichten. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse, Ihrer Arztpraxis oder im Krankenhaus nach Entwöhnungskursen.
Gut zu wissen!
Motivation: Motivieren Sie Ihre Angehörige, Ihren Angehörigen jeden Tag zu mehr Bewegung. Machen Sie die Übungen mit, dann fällt es vielleicht leichter. Das Venentraining sollte zur Tagesroutine dazugehören. Leisten Sie Überzeugungsarbeit, dass die Patientin, der Patient auf diese Weise viel für die eigene Gesundheit tun kann. Es lohnt sich!
Thromboseprophylaxe bei der täglichen Körperpflege
Auch in der täglichen Grundpflege lassen sich Maßnahmen und Übungen einbauen, die einer Thrombose vorbeugen. Beim Waschen kann man beispielsweise den Waschlappen immer betont in Richtung Herz führen. Das Eincremen der Beine schützt vor trockener Haut, gleichzeitig kann man die Unterschenkel leicht anheben und in Richtung Becken ausstreichen. Leider ist der gewebeunterstützende Effekt des Ausstreichens nur von kurzer Dauer und man sollte die Ärztin, den Arzt vorher fragen, ob das im individuellen Fall eine geeignete Maßnahme ist. Die weiter oben beschriebenen Fuß- und Wadenübungen lassen sich gut in die alltägliche Morgen- und Abendroutine einbauen.
Wie erkennen Angehörige eine Thrombose?
Als Angehörige, Angehöriger kriegen Sie Veränderungen sehr schnell mit. Achten Sie mit Ihrem Patienten auf die kleinen Anzeichen einer Beinthrombose:
- Schmerzt der Fuß beim Auftreten?
- Ist der Bereich um den Knöchel angeschwollen?
- Ist ein Bein schmerzempfindlicher, leicht geschwollen, gerötet oder wärmer als das andere Bein?
Eine Thrombose im Arm kommt wesentlich seltener vor. Aber auch hier sollten Sie handeln und ärztlichen Rat suchen. Die Anzeichen für eine Armthrombose sind:
- Druck- und Spannungsgefühl im Arm,
- der Arm schwillt an oder verfärbt sich,
- die Venen treten deutlich hervor.
Wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt – mithilfe einer Blutabnahme, eines Ultraschalls oder einer Phlebographie lässt sich abklären, ob möglicherweise eine Thrombose vorliegt. Bei diesen Anzeichen sollten Sie sofort einen Rettungswagen (112) rufen:
- plötzliche Atemnot
- Schmerzen in der Brust
- Lähmung einer Körperhälfte.