Viele pflegebedürftige Menschen sind regelmäßig auf Medikamente angewiesen. Pflegende Angehörige oder Mitarbeiter eines Pflegedienstes helfen dann oft bei der Vorsortierung und begleiten die Einnahme. Doch nicht jedes Arzneimittel lässt sich in Tabletten- oder Kapselform oral einnehmen. Menschen mit der Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus sind beispielsweise häufig auf Insulin-Spritzen oder einen Insulinpen angewiesen. Diese und weitere Produkte zählen zu den sogenannten Applikationshilfen.
Wir verraten Ihnen, welche Applikationshilfen in der Pflege zum Einsatz kommen und wer die Hilfsmittel bezahlt.
Das Wichtigste in Kürze
- Applikationshilfen unterstützen bei der Verabreichung von Arzneimitteln.
- Zu den Applikationshilfen zählen beispielsweise Spülsysteme, Infusionspumpen, Spritzen und Pens.
- Applikationshilfen sind im GKV-Hilfsmittelverzeichnis in der Kategorie „03 Applikationshilfen“ aufgeführt.
- Insbesondere Menschen mit Diabetes nutzen Applikationshilfen, um sich Insulin zu verabreichen.
- Alle im Hilfsmittelverzeichnis stehenden Applikationshilfen sind übernahmefähig – der Kostenträger ist hier die Krankenkasse.
- Die Krankenkasse übernimmt nur dann die Kosten, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt – der Arzt kann die Hilfsmittel wiederum nur dann verschreiben, wenn es eine medizinische Notwendigkeit gibt.
- Im Umgang mit Applikationshilfen ist Hygiene besonders wichtig.
- Trauen sich Betroffene und pflegende Angehörige die Verabreichung, beispielsweise von Insulinspritzen, nicht zu, können sie womöglich die Behandlungspflege beanspruchen.
Was ist eine Applikationshilfe?
Applikationshilfen und das entsprechende Zubehör unterstützen Personen bei der Verabreichung von Medikamenten. Außerdem machen sie eine enterale und parenterale Ernährung möglich. Zur Erklärung: Bei der enteralen Ernährung erhalten Betroffene spezielle Trinklösungen oder Nährstoffaufbereitungen über eine Ernährungssonde – der Magen-Darm-Trakt ist dabei aktiv. Anders ist das bei der parenteralen Ernährung. Hier werden die kleinmolekularen Nährstofflösungen direkt in den Blutkreislauf gegeben, das klappt per Infusion.[1] Applikationshilfen haben aber noch einen anderen Zweck als bei der Ernährung oder Medikamentenverabreichung zu helfen. Mit ihnen kann Spülflüssigkeit auf rektalem Wege in den Darm eingeführt werden. Das kann bei einer Schädigung der Darmfunktion oder bei einer chronischen Obstipation (Verstopfung) sinnvoll sein.[2]
Welche Arten von Applikationshilfen gibt es?
Applikationshilfen zählen zu den Hilfsmitteln und sind daher im Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes aufgeführt. Ein Blick in den Hilfsmittelkatalog zeigt, dass es viele verschiedene Applikationshilfen gibt.
Dazu zählen insbesondere:
- Spritzen
- Pens
- Insulinpumpen
- Infusionspumpen
- Spritzenpumpen
- Spülsysteme
- Transnasale Ernährungssonden
- Ernährungspumpen und Zubehör
1. Spritzen als Applikationshilfe
Spritzen (beispielsweise Diabetiker-Insulin-Spritzen) haben vor allem die Aufgabe, flüssige Arzneimittel in den Körper einzubringen. Das können zum Beispiel Schmerzmittel, Insulin oder Blutverdünner sein. Für die Gabe der Arzneimittel wird die Spritze mit einer Kanüle durch die Haut gestochen. Bei der sogenannten Injektion, also dem Einbringen flüssiger Substanzen in den Körper, greifen Mediziner auf verschiedene Injektionsarten zurück – je nachdem, in welchem Bereich des Körpers (Organ, Gewebe, Hohlraum) die Spritze platziert werden soll. Bei der intravenösen Injektion wird die Nadel in die Vene gestochen, bei einem intramuskulären Verfahren in den Muskel.[3] Spritzen werden aber nicht ausschließlich in den Körper eingebracht – mit ihnen lassen sich beispielsweise auch Ernährungssonden spülen. Hersteller bieten verschiedene Ausführungsformen an. Im Hilfsmittelverzeichnis finden Sie daher Kunststoffspritzen, Insulin-Kunststoffspritzen und Spritzen zur Verwendung mit Spritzenpumpen.[4]
2. Pens als Applikationshilfe
Bei Pens handelt es sich um besonders clevere Injektionshilfen. Sie dienen ausschließlich zur subkutanen Injektion, hier werden die Wirkstoffe in das Unterhaut-Fettgewebe eingebracht. Sie können sich einen Injektionspen wie einen Füllfederhalter vorstellen, der Arzneimittelpatronen enthält. Besonders populär sind Insulinpens. Die Insulinpen-Anwendung sieht so aus, dass Sie die Applikationshilfe auf die Haut aufsetzen und per Knopfdruck die Pen-Nadel in die Haut einbringen. Während der Pen ein mehrfach verwendbares Hilfsmittel ist, müssen Sie die Pen-Kanüle nach jedem Gebrauch entsorgen.[1]
3. Insulinpumpen als Applikationshilfe
Menschen, die auf Insulin angewiesen sind, können von einer Insulinpumpe profitieren. Dabei handelt es sich um kompakte Geräte. Sie bestehen meist aus einem Pumpenkörper, einer elektronischen Steuereinheit, einem Insulinbehältnis und einem Display. Das Insulin gelangt über einen Schlauch in die Unterhaut – ein wichtiger Teil ist die Dauerkanüle, die subkutan liegt. Besonders praktisch: Die Insulinpumpen wurden für den mobilen Einsatz entwickelt – zum Beispiel am Gürtel befestigt, können Sie sich mit dem Hilfsmittel frei bewegen. Eine spezielle Ausführung ist die Insulinpumpe mit eingebautem Blutzuckermessgerät oder einer Echtzeitmessung.5 Als Applikationshilfe für flüssige Medikamente ist die Insulinpumpe aus dem Leben von insbesondere Typ-1-Diabetikern nicht mehr wegzudenken.
Gut zu wissen!
Eine innovative Erfindung ist die Insulin-Patch-Pumpe. Mit ihr erhalten Diabetiker eine zuverlässige und vor allem schlauchfreie Alternative zur herkömmlichen Insulinpumpe. Betroffene schätzen vor allem die Flexibilität und die zusätzliche Bewegungsfreiheit.
4. Infusionspumpen als Applikationshilfe
Die speziellen Pumpen, die zur Arzneimitteltherapie bzw. Infusionstherapie eingesetzt werden, zeichnen sich dadurch aus, dass eine anhaltende oder definierte Applikation stattfindet. Das gelingt mittels Regulierung der Flussrate. Die Produkte greifen auf eine pneumatische, chemische, elektromotorische, hydraulische oder mechanische Funktionsweise zurück. Mit entsprechenden Produkten erhalten Patienten vor allem Infusionen über die Vene. Übrigens: Elektromotorische Infusionspumpen sind in einer netzabhängigen und netzunabhängigen Version erhältlich. Der Vorteil von netzunabhängigen Infusionspumpen ist, dass sie mobil sind – Betroffene tragen sie direkt am Körper und können sich so relativ frei bewegen.
5. Spritzenpumpen als Applikationshilfe
Spritzenpumpen sind elektromotorisch betriebene Applikationshilfen und ermöglichen eine regulierte Förderrate. Patienten profitieren so von einer vordefinierten, kontinuierlichen Arzneimittelgabe. Teilweise verfügen die Gerätschaften über einen Akku. Das ist besonders praktisch, denn so eignen sie sich auch für einen mobilen Einsatz. Die Spritze dient bei der Spritzenpumpe als Arzneimittelreservoir. Mediziner oder Pflegekräfte können die Spritzen beispielsweise im häuslichen Umfeld mit dem Arzneimittel befüllen und in das Gerät einsetzen. Achtung: Es dürfen nur Spritzen genutzt werden, die vom Hersteller ausgewiesen sind. Der Patient erhält mit der Spritzenpumpe die Arzneimittel entweder kontinuierlich oder kann sie bei Bedarf „abrufen“. Programmierbare Pumpen erlauben das Wählen von Profilen.
6. Spülsysteme als Applikationshilfe
Spülsysteme ermöglichen eine Darmentleerung. Sie leiten auf rektalem Wege Spülflüssigkeit in den Mastdarm ein. Auch hier gibt es verschiedene Ausführungen. Die Geräte können beispielsweise schwerkraftabhängig, elektrisch, pumpenabhängig oder mit einem Akku betrieben werden. Laut dem Hilfsmittelverzeichnis kommen sie beispielsweise bei chronischen Verstopfungen, einer Schädigung der Darmfunktion oder bei Stuhlinkontinenz zum Einsatz.[1]
7. Transnasale Ernährungssonden als Applikationshilfe
Ist die herkömmliche Nahrungsaufnahme nicht möglich, beispielsweise durch bestehende Kauprobleme oder Schluckstörungen, kommt eine transnasale Ernährungssonde als Applikationshilfe in Betracht. Mittels dünner Kunststoffschläuche ist die Verabreichung spezieller Sondennahrung in den Magen möglich. Die transnasalen Ernährungssonden kommen unter anderem nach einem Schlaganfall oder bei allgemeiner Schwäche zum Einsatz.[1]
8. Ernährungspumpen und Zubehör als Applikationshilfe
Die Ernährungspumpe ist eine Applikationshilfe, die mit einer Ernährungssonde spezielle Nährlösungen in den Magen einbringt. Sie wird dann eingesetzt, wenn andere Applikationsformen, die der enteralen Ernährung dienen, wie Spritzen oder Schwerkraft nicht möglich oder schlichtweg nicht ausreichend sind. Das Besondere an Ernährungspumpen ist, dass sich die Förderrate hier regulieren lässt. Eine kontinuierliche, variable oder wiederkehrende Applikation ist so möglich. Auch bei den Ernährungspumpen gibt es verschiedene Gerätschaften – einige sind netzabhängig und andere netzunabhängig.
Gut zu wissen!
Neben den oben genannten Hilfsmitteln gibt es auch Applikationshilfen für Augentropfen. Sie werden Menschen empfohlen, bei denen das Sehvermögen oder die Feinmotorik eingeschränkt ist. Eine Applikationshilfe für Augentropfen erhalten Sie in vielen Onlineshops.
Welche Hilfsmittel bei Diabetes?
Wenn Sie das Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes durchstöbern, stellen Sie schnell fest, dass es verschiedene Hilfsmittel bei Diabetes gibt. Neben klassischen Blutzuckermessgeräten kommen Insulin-Spritzen in der Pflege zum Einsatz. Außerdem profitieren viele Menschen mit Diabetes von Insulinpumpen oder Insulinpens. Diabetiker nutzen auch häufig Stechhilfen – dabei handelt es sich um sogenannte Lanzetten, mit denen Sie sich in die Fingerkuppe oder in das Ohrläppchen stechen können. Mit dem so gewonnenen Bluttropfen gelingt die Blutzuckermessung schnell und einfach. Übrigens: Die Lanzette ist für den einmaligen Gebrauch vorgesehen.
Was spritzt man sich bei Diabetes?
Insulinpens, Insulinpumpen, Insulinspritzen – sie alle können bei einem vorliegenden Diabetes zum Einsatz kommen. Sie sorgen dafür, dass Betroffene das dringend benötigte Insulin erhalten, doch was ist das überhaupt für eine Substanz? Insulin ist ein Hormon, das in der Lage ist, den Blutzuckerspiegel zu senken. Der Körper gibt Insulin bei einem hohen Blutzuckerspiegel frei, um ihn zu regulieren. Des Weiteren bremst der Organismus die Insulinausschüttung zwischen den Mahlzeiten und bei körperlicher Belastung aus. Genau das klappt bei einem Diabetes mellitus jedoch nicht mehr wie vorgesehen.[1]
Diese Personen nutzen Applikationshilfen bei Diabetes
Mittels Applikationshilfen wie Insulinpumpen, Insulinspritzen oder Insulinpens können Betroffene ihrem Körper Insulin zur Verfügung stellen. Bei Diabetes Typ 1 sind Personen ein Leben lang auf Insulin angewiesen. Das liegt daran, dass ihre Bauchspeicheldrüse kein Insulin herstellt. Bei Typ-2-Diabetikern ist eine ständige Verabreichung nicht unbedingt notwendig. Schließlich produziert ihre Bauchspeicheldrüse noch Insulin. Das Problem ist hier, dass die Körperzellen nicht ausreichend auf das Hormon ansprechen.
Außerdem kann es sein, dass die Insulinausschüttung aus den Bauchspeicheldrüsenzellen Störungen unterliegt. Die überwiegende Anzahl der Diabetes-Typ-2-Betroffenen erhält heute eine Behandlung mittels Tabletten. Trotzdem spritzen sich hierzulande noch ungefähr 1,5 Millionen Menschen Insulin – sie sind also auf die Applikationshilfen angewiesen.[2]
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Die Durchführung von Insulin-Spritzen in der stationären Altenpflege gehört zum Tagesgeschehen dazu. Im häuslichen Umfeld verunsichert das Thema Insulinspritzen in der Altenpflege oder Krankenpflege aber viele Betroffene und pflegende Angehörige. Hilfreich sind jetzt Diabetes-Schulungen. Hier lernen Betroffene, ihren Blutdruck richtig zu messen und sich selbst Insulin zu verabreichen. Die Krankenkasse kann übrigens nicht davon ausgehen, dass Sie als pflegender Angehöriger automatisch die Injektionen übernehmen. Selbst dann nicht, wenn Sie mit dem Pflegebedürftigen zusammenleben. Sie müssen nämlich in der Lage sein, die Injektionen fachgerecht auszuführen. Dafür benötigen Sie womöglich eine genaue Anleitung – diese kann auf ärztliche Verordnung hin erfolgen.[1] Einige Pflegebedürftige und deren Angehörige greifen auf einen Pflegedienst zur Medikamentenverabreichung zurück. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten im Rahmen der Behandlungspflege, sofern eine ärztliche Verordnung vorliegt.
Insulinpen und Co. kostenlos: Wer hat Anspruch auf Applikationshilfen?
Alle Produkte, die im GKV-Hilfsmittelverzeichnis aufgeführt sind, sind grundsätzlich übernahmefähig. Das bedeutet, die Krankenkasse kann für die mit der Anschaffung verbundenen Kosten aufkommen. Wenn Sie gewisse Voraussetzungen erfüllen, müssen Sie sich über die Kosten von Insulin-Spritzen, Insulinpumpen und Ernährungspumpen also keine Sorgen machen. Für die Kostenübernahme benötigen Sie keinen Pflegegrad, da die Produkte in den Leistungsbereich der Krankenkasse fallen. Was Sie aber sehr wohl mitbringen müssen, ist eine medizinische Diagnose, die den Einsatz der Produkte rechtfertigt. Insulinspritzen bekommen Sie beispielsweise nur, wenn bei Ihnen Diabetes festgestellt wurde. Ihr Arzt klärt Sie gerne über empfehlenswerte Hilfsmittel und die zugehörige Kostenübernahme auf.
Woher bekomme ich Applikationshilfen?
Applikationshilfen sind an vielen Stellen erhältlich. Apotheken geben beispielsweise Darmspülsysteme heraus und viele Onlineanbieter führen Artikel wie Spritzen oder Pens. Eine gute Anlaufstelle ist ein Sanitätshaus, das im besten Fall mit Ihrer Krankenkasse zusammenarbeitet. Schließlich gelingt so eine reibungslose Kostenübernahme. Die Mitarbeiter können Sie über Hilfsmittel, die Kostenübernahme und die Versorgung aufklären. Hier können Sie auch erfahren, wie Sie Ihren Insulinpen entlüften oder worauf Sie bei Einmallanzetten achten sollten. Wenn Sie mehr über kooperierende Sanitätshäuser erfahren möchten, können Sie direkt bei Ihrer Krankenkasse anfragen.
Tipps für die Anwendung von Applikationshilfen
Applikationshilfen unterstützen die Gabe von Medikamenten oder Nährstofflösungen. An dieser Stelle möchten wir Ihnen einige Tipps für die Anwendung von Applikationshilfen geben.
- Beanspruchen Sie, falls nötig, Unterstützung: Medikamente per Injektion verabreichen, das fällt nicht jedem Menschen leicht. Ist Ihr Familienmitglied nicht selbst in der Lage, sich das Insulin zu spritzen, müssen Sie das nicht zwangsläufig übernehmen. Sprechen Sie beim Hausarzt Ihres Angehörigen das Thema Behandlungspflege an. Mit einer ärztlichen Verordnung kommt ein Pflegedienst in die häusliche Umgebung und kann den Blutzucker bei Diabetikern überwachen und Insulin verabreichen.[1]
- Achten Sie auf Hygiene: Bei der Pflege ist Hygiene besonders wichtig. Sie hilft dabei, dass Keime das womöglich geschwächte Immunsystem von älteren oder kranken Patienten nicht belasten. Mit Oberflächendesinfektion können Sie Gerätschaften, die als Applikationshilfe dienen, desinfizieren. Doch Achtung: Elektronische Geräte können empfindlich auf Reinigungsmaßnahmen reagieren – schauen Sie in die Herstellerangaben, wie Sie das Gerät am besten säubern. Achten Sie außerdem darauf, Einmalartikel wie Lanzetten kein zweites Mal zu benutzen.
- Sprechen Sie den Arzt auf geeignete Hilfsmittel an: Sie haben das Gefühl, anstatt klassischer Insulinspritzen könnte ein Insulinpen Ihren Angehörigen viel besser unterstützen? Dann sprechen Sie den behandelnden Arzt am besten auf das Hilfsmittel an. Er kann Ihnen beantworten, ob eine Verordnung sinnvoll und möglich ist.
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