Polyarthritis, auch chronische Polyarthritis oder rheumatoide Arthritis genannt, ist eine entzündliche Autoimmunerkrankung. Betroffen sind hauptsächlich die Gelenke, aber auch Sehnenscheiden, Organe und Schleimbeutel können in Mitleidenschaft gezogen werden. In Deutschland leiden rund 700.000 Menschen an Polyarthritis, was ungefähr einem knappen Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Davon sind etwa 75 Prozent weiblich und der Rest männlich. Die Gelenkkrankheit kann äußerst schmerzhaft sein und befällt keinesfalls nur Senioren. Vor allem Menschen, die zwischen 40 und 60 Jahre alt sind, haben ein besonders hohes Erkrankungsrisiko. Sanubi erklärt Ihnen in diesem Artikel alles Wichtige zu diesem Thema und geht dabei sowohl auf die Symptome, Ursachen und eventuelle Behandlungsmöglichkeiten ein.

Was ist Polyarthritis?

Polyarthritis ist mit Sicherheit vielen Menschen ein Begriff, da die Krankheit nicht nur in Deutschland weit verbreitet ist, sondern auch beim Rest der Weltbevölkerung relativ häufig vorkommt. Nichtsdestotrotz hat Sanubi für Sie, zum besseren Verständnis, eine Definition vorbereitet.

Polyarthritis bezeichnet einen chronischen Fall von rheumatoider Arthritis, bei dem mindestens 5 oder mehr Gelenke betroffen sind. Dabei handelt es sich um eine entzündliche, autoimmune Erkrankung und es kann im Zuge dessen, unter anderem, zu starken Schmerzen, Schwellungen und Rötungen kommen.

Ein wichtiger Punkt den es bei Polyarthritis zu beachten gilt ist, dass die Symptome aufgrund von Entzündungen verursacht werden. Dies stellt einen klaren Unterschied zur Arthrose bzw. zur Polyarthrose dar, denn hierbei handelt es sich um Fälle von Gelenkverschleiß. Polyarthritis wird ähnlich diagnostiziert wie andere Fälle von Arthritis, sprich es werden zunächst die Symptome erfasst, ehe anschließend, oftmals durch ein bildgebendes Verfahren, wie etwa eine Computertomographie, kurz CT, oder eine Magnetresonanztherapie, kurz MRT, die Diagnostik abgeschlossen wird.

Polyarthritis: Die Symptome

Die Symptome einer Polyarthritis sind denen einer herkömmlichen Arthritis grundsätzlich nicht unähnlich, nichtsdestotrotz können einige Unterschiede festgestellt werden. Vorab sei jedoch gesagt, dass besagte Abweichungen oftmals nicht leicht festzustellen sind, weshalb eine Diagnose der Polyarthritis mitunter recht schwer sein kann und somit den Fachmann vor einige Schwierigkeiten stellt. Zur Übersicht hat Sanubi für Sie die wichtigsten Leitsymptome, bzw. Kardinalsymptome zusammengestellt:

  • Starke Schmerzen in den Gelenken, bzw. Gelenkschmerzen, vor allem in den Fingergelenken und Handgelenken
  • Schwellungen der Gelenke
  • Druck auf den Gelenken
  • Rötungen der Gelenke
  • Überwärmung der bzw. Wärmegefühl in betroffenen Gelenken
  • Morgensteifigkeit
  • Schwächegefühl
  • Appetitlosigkeit
  • Erschöpfung

In der Regel handelt es sich bei den oben genannten Symptomen um solche die chronisch auftreten. Dennoch kann es bei einer Polyarthritis dazu kommen, dass der Patient akute Schübe erleidet. Im Rahmen dessen können sich dann nicht nur bestehende Symptome verschlechtern, sondern auch neue hinzukommen, wie etwa Müdigkeit, Abgeschlagenheit, erhöhte Temperatur oder Fieber und Depressionen. Darüber hinaus kann es auch zu einem Befall der Weichteile kommen. Genauer gesagt kann es bei Polyarthritis, bzw. rheumatoider Arthritis, zu Entzündungen der Sehnenscheiden und der Schleimbeutel kommen. Neben Sehnenscheidenentzündungen und Schleimbeutelentzündungen können sich auch Rheumaknoten, mitunter auch Rheumaknötchen genannt, unter der Haut bilden.

Polyarthritis: Ursachen

Die genauen Ursachen einer Polyarthritis sind bis zum heutigen Zeitpunkt nicht genau geklärt. Wie bei anderen Formen der Arthritis auch, geht man davon aus, dass Vererbung und genetische Faktoren eine gewisse Rolle spielen. In welchem Umfang dieser Einfluss ausfällt, konnte bisher nicht genau gesagt werden. Darüber hinaus kann Polyarthritis eine Begleiterscheinung verschiedener Krankheiten, bzw. Infektionskrankheiten sein. Welche genau das sind erfahren Sie jetzt:

  • Ross-River-Fieber
  • Tuberkulose
  • Morbus Whipple
  • Morbus Crohn
  • Colitis ulcerosa

Darüber hinaus weiß man, dass es sich bei Polyarthritis um eine Autoimmunkrankheit handelt. Das heißt, dass das körpereigene Immunsystem die eigenen Zellen angreift. In diesem Fall sind hauptsächlich die Knorpel betroffen, woraufhin Entzündungen entstehen, welche wiederum die Symptome der Polyarthritis hervorrufen.

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Behandlungsmöglichkeiten bei Polyarthritis

Bevor auf die Behandlungsmöglichkeiten bei einer Polyarthritis eingegangen werden kann, muss zunächst festgestellt werden, dass zumindest laut dem heutigen Forschungsstand kein Heilmittel für die Krankheit gibt. Da auch der Krankheitsverlauf nicht wirklich positiv beeinflusst werden kann, geht es bei der Therapie hauptsächlich darum, die Schmerzen des Patienten so gut es geht zu lindern oder im besten Fall komplett zu vermeiden. Um diesem Ziel näher zu kommen werden Medikamente als Grundlage verwendet. Es gibt eine Reihe von Wirkstoffen und Präparaten, die in diesem Zusammenhang eingesetzt werden. Sanubi empfiehlt Ihnen in jedem Fall einen Arzt aufzusuchen, denn nur so können Sie sichergehen, dass Polyarthritis adäquat medikamentös therapiert wird. Diese Behandlung mit Medikamenten kann dann durch physikalische Therapieformen ergänzt werden. Gemeint ist damit Physiotherapie, Ergotherapie und generell ein, auf die Krankheit Polyarthritis abgestimmtes, Bewegungsprogramm. Zusätzlich sollte, falls notwendig, Gebrauch von Hilfsmitteln, wie etwa einem Gehstock, gemacht werden. Darüber hinaus kann eine Anpassung der Ernährung sehr hilfreich sein. Hierbei sollten Nahrungsmittel vermieden werden, die durch eine hohe Säurehaltigkeit die Produktion von schmerzfördernden Stoffen im Körper befeuern.

Schmerzfrei leben, trotz Polyarthritis

Polyarthritis ist mit Sicherheit keine leichte Diagnose und kann Betroffene vor große Schwierigkeiten stellen, sodass vor allem im fortgeschrittenen Alter Pflege durchaus notwendig werden kann. Diese Pflegeleistungen können einerseits in vollstationären Einrichtungen, wie etwa beim betreuten Wohnen erbracht werden. Andererseits kann eine Person bei einem Pflegefall auch durch häusliche Pflege, also durch Pflege zu Hause versorgt werden. Nicht selten kommt es auch zu einer Behandlungspflege bei akuter Verschlechterung, mit Aussicht auf Besserung, oder aber eine 24-Stunden-Pflege, womöglich durch polnische Pflegekräfte, ist gefragt. Mitunter können pflegende Angehörige ebenfalls zum Einsatz kommen. Davon abgesehen muss allerdings auch festgestellt werden, dass heutzutage Polyarthritis keineswegs mit Schmerzen verbunden sein muss. Eine Schmerztherapie kann dazu beitragen, die Schmerzen zu lindern und so dem Patienten ein möglichst beschwerdefreies Leben zu gewährleisten. Darüber hinaus hilft es zur Vermeidung von Polyarthritis, genauso wie bei herkömmlicher Arthritis und anderen Krankheiten, wie etwa Demenz, Alzheimer oder Schlaganfällen, einen gesunden Lebensstil zu führen. Im Klartext heißt das viel Bewegung, eine gesunde und ausgeglichene Ernährung, Vermeidung von Übergewicht und Abstinenz von Nikotin, bzw. Zigarettenrauch. Befolgt man diese Grundregeln, dann verringert man nicht nur die Risiken zu erkranken, man fühlt sich auf fitter und gesünder. Sollte es dennoch zur Polyarthritis kommen, rät Sanubi einen Arzt aufzusuchen und frühestmöglich mit einer angemessenen Therapie zu beginnen. Gerade wenn man die Krankheit im Anfangsstadium erkennt, wo die Knochen noch wenig geschädigt sind, kann der Verlauf lange hinausgezögert werden und das Leben kann ohne Schmerzen weiterhin unbeschwert gelebt werden.

Die Behandlung von Polyarthritis wird durch einen Pflegegrad um ein Vielfaches vereinfacht. Insbesondere weil die Pflegeversicherung eine ganze Reihe von Leistungen bietet. Eine davon ist die monatliche Versorgung mit Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, im Wert von 40€. Sanubi bietet hochwertige Produkte an, die diskret verpackt und schnell geliefert werden.

Pflegehilfsmittel bei Polyarthritis

Bei Polyarthritis können verschiedene Pflegehilfsmittel eingesetzt werden, um den Pflegebedürftigen zu unterstützen und das Pflegepersonal zu entlasten.

Im Folgenden finden Sie eine Liste mit einigen Pflegehilfsmitteln und ihrem Nutzen:

    1. Lagerungsrollen

    Polyarthritis, auch bekannt als rheumatoide Arthritis, ist eine entzündliche Erkrankung, die sich hauptsächlich auf die Gelenke auswirkt. Patienten mit Polyarthritis können starke Schmerzen und Schwellungen in den betroffenen Gelenken erfahren, was zu eingeschränkter Beweglichkeit und Funktionalität führen kann. In vielen Fällen können Lagerungsrollen eine hilfreiche Unterstützung für diese Patienten sein.

    Beispiel: Lagerungsrollen sind speziell geformte Kissen, die zur Unterstützung der richtigen Körperhaltung verwendet werden. Sie können unter verschiedenen Körperteilen wie Beinen, Armen oder dem Rücken platziert werden, um Druck von den betroffenen Gelenken zu nehmen und gleichzeitig eine stabile und bequeme Position zu ermöglichen. Für Patienten mit Polyarthritis können Lagerungsrollen insbesondere in der Nacht eine Linderung der Beschwerden bringen, indem sie den Druck von betroffenen Gelenken wie Hüfte, Schulter oder Knie reduzieren. Durch die Verwendung von Lagerungsrollen können Patienten mit Polyarthritis eine bessere Schlafqualität erreichen und Schmerzen sowie Gelenksteifigkeit reduzieren. Die Lagerungsrollen können auch als eine Art Stütze oder Entlastung während des Tages verwendet werden, um die Belastung der betroffenen Gelenke zu minimieren und die Funktionalität zu erhöhen. Insgesamt können Lagerungsrollen für Patienten mit Polyarthritis eine wertvolle Ergänzung zur Therapie sein und dazu beitragen, Schmerzen und Einschränkungen im Alltag zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig, dass die Verwendung von Lagerungsrollen in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgt, um die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen des Patienten zu berücksichtigen.

    2. Bettschutzeinlagen

    Bettschutzeinlagen können eine wichtige Rolle in der Pflege von Patienten mit Polyarthritis spielen. Diese Erkrankung kann zu einer erhöhten Empfindlichkeit der Haut führen, insbesondere an den betroffenen Gelenken, was häufig zu einem erhöhten Schwitzen führt. Bettschutzeinlagen können dazu beitragen, das Bett trocken und sauber zu halten und damit das Risiko von Hautirritationen und Infektionen zu reduzieren. Darüber hinaus können Bettschutzeinlagen dazu beitragen, das Bettzeug länger zu schützen und die Lebensdauer der Matratze zu verlängern, was insgesamt die Pflegekosten reduziert.

    Beispiel: Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Komfort des Patienten. Polyarthritis kann zu Schmerzen und Unwohlsein führen, insbesondere in den betroffenen Gelenken. Durch den Einsatz von Bettschutzeinlagen kann das Liegen angenehmer und komfortabler gestaltet werden, was zur Verbesserung des Wohlbefindens beitragen kann.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bettschutzeinlagen ein wichtiges Hilfsmittel in der Pflege von Patienten mit Polyarthritis darstellen. Sie können dazu beitragen, die Haut gesund und trocken zu halten, das Bettzeug und die Matratze zu schützen und das Liegen komfortabler zu gestalten.

    3. Pflegebett

    Pflegebetten können für Patienten mit Polyarthritis von Vorteil sein, da sie speziell für die Bedürfnisse von pflegebedürftigen Menschen konzipiert sind. Die elektrische Verstellbarkeit des Bettes kann dabei helfen, den Komfort und die Unterstützung für den Patienten zu maximieren.

    Beispiel: Spezielle Funktionen wie die Möglichkeit, die Höhe des Bettes anzupassen, können es dem Patienten erleichtern, in und aus dem Bett zu steigen, während die Verstellbarkeit der Liegefläche helfen kann, den Druck auf die betroffenen Gelenke zu reduzieren und damit Schmerzen zu lindern. Darüber hinaus können Pflegebetten auch mit einer Vielzahl von Zubehörteilen, wie z.B. Matratzen und Lagerungsrollen, ausgestattet werden, die die Unterstützung des Patienten weiter verbessern und die Beweglichkeit fördern können. Insgesamt können Pflegebetten dazu beitragen, den Komfort, die Sicherheit und die Mobilität von Patienten mit Polyarthritis zu verbessern.

    4. Produkte zur Hygiene im Bett

    Patienten mit Polyarthritis, auch als rheumatoide Arthritis bekannt, leiden oft unter Entzündungen und Schmerzen in verschiedenen Gelenken des Körpers. Die Entzündungsprozesse können zu Schwellungen und Rötungen der Haut führen und eine besondere Pflege erfordern. Produkte zur Hygiene im Bett, wie etwa Inkontinenz- und Bettschutzeinlagen, sind in diesem Zusammenhang besonders hilfreich.

    Beispiel: Sie können dazu beitragen, Hautirritationen und Wundliegen vorzubeugen, indem sie die Feuchtigkeit von Schweiß und Urin aufnehmen und die Haut trocken halten. Darüber hinaus können spezielle Pflegeprodukte, wie zum Beispiel pH-neutrale Waschlotionen und Feuchtigkeitscremes, die Hautpflege bei Patienten mit Polyarthritis unterstützen und dazu beitragen, die Haut gesund und geschmeidig zu halten. Ein sauberes und trockenes Bettklima kann somit das Wohlbefinden von Patienten mit Polyarthritis verbessern und das Risiko von Hautkomplikationen reduzieren.

    5. Mundschutz

    Patienten mit Polyarthritis können aufgrund ihrer Erkrankung ein geschwächtes Immunsystem haben, was sie anfälliger für Infektionen macht. Ein Mundschutz kann dabei helfen, sie vor Atemwegserkrankungen und Infektionen zu schützen, die durch Tröpfchen- oder Aerosolübertragung verbreitet werden können.

    Beispiel: Insbesondere in öffentlichen Bereichen, wie Krankenhäusern oder Arztpraxen, kann das Tragen eines Mundschutzes dazu beitragen, das Infektionsrisiko zu reduzieren. Darüber hinaus kann das Tragen eines Mundschutzes auch dazu beitragen, das Risiko einer Übertragung von Infektionen durch den Patienten selbst zu reduzieren, falls er oder sie infiziert ist. Ein Mundschutz kann somit ein wichtiger Teil der Hygienemaßnahmen sein, die bei der Pflege von Patienten mit Polyarthritis eingesetzt werden.

    6. Einweghandschuhe

    Einweghandschuhe eignen sich besonders für Patienten mit Polyarthritis, da diese Erkrankung oft mit einer Entzündung der Gelenke einhergeht.

    Beispiel: Durch das Tragen von Einweghandschuhen wird vermieden, dass Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger in Kontakt mit den Gelenken des Patienten kommen und somit Entzündungen oder Infektionen auslösen können. Zudem können Einweghandschuhe dabei helfen, die Übertragung von Krankheitserregern zu verhindern, da sie bei jeder Anwendung gewechselt werden. Dies kann dazu beitragen, die Gesundheit des Patienten zu erhalten und das Risiko von Komplikationen im Zusammenhang mit der Polyarthritis zu reduzieren. Darüber hinaus können Einweghandschuhe auch helfen, den Patienten vor anderen möglichen Infektionsquellen zu schützen, z.B. wenn sie von medizinischem Personal behandelt oder betreut werden. Insgesamt tragen Einweghandschuhe dazu bei, eine sichere und hygienische Umgebung für den Patienten mit Polyarthritis zu schaffen.

    7. Waschsysteme

    Patienten mit Polyarthritis haben oft Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit in den Gelenken, was die tägliche Körperpflege zu einer Herausforderung machen kann. Waschsysteme, wie beispielsweise Waschlotionen und -handschuhe, können hier eine besonders schonende und effektive Lösung bieten.

    Beispiel: Waschsysteme ermöglichen eine gründliche Reinigung und Pflege des Körpers, ohne dass die betroffenen Gelenke unnötig belastet werden müssen. Die Anwendung von Waschsystemen kann somit dazu beitragen, Schmerzen zu reduzieren und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Zudem bieten viele Waschsysteme auch den Vorteil, dass sie feuchtigkeitsspendend und rückfettend sind, was gerade bei Patienten mit trockener und empfindlicher Haut, die oft mit Polyarthritis einhergeht, von besonderer Bedeutung ist.

    8. Desinfektionsmittel

    Patienten mit Polyarthritis leiden unter einer chronischen Entzündung ihrer Gelenke, die zu Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen führt. Um das Risiko einer Infektion zu minimieren, können Desinfektionsmittel wie Flächendesinfektion und Händedesinfektion eingesetzt werden.

    Beispiel: Durch die regelmäßige Anwendung von Desinfektionsmitteln können potenziell schädliche Keime auf Oberflächen und Händen abgetötet werden, was das Infektionsrisiko für den Patienten verringert. Insbesondere für Patienten mit Polyarthritis ist ein reduziertes Infektionsrisiko von großer Bedeutung, da Infektionen die Symptome der Erkrankung verschlimmern und zu einem Rückfall führen können. Desinfektionsmittel können somit einen wichtigen Beitrag zur Prävention von Infektionen und zur Erhaltung der Gesundheit von Patienten mit Polyarthritis leisten.

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