Chronische Polyarthritis, auch rheumatoide Arthritis genannt, ist eine Autoimmunerkrankung, die zu Entzündungen im Körper führt. Betroffen sind hauptsächlich die Gelenke, aber auch Sehnenscheiden, Organe und Schleimbeutel kann die Krankheit in Mitleidenschaft ziehen. Die chronische Polyarthritis ist weit verbreitet und ist deshalb auch im Pflegealltag ein wichtiges Thema.

Wir geben Ihnen einen Überblick über die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Außerdem erklären wir Ihnen, wann ein Arztbesuch ratsam ist.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die chronische Polyarthritis und die rheumatoide Arthritis sind dasselbe.
  • Bei der chronischen Polyarthritis handelt es sich um die häufigste entzündliche Gelenkerkrankung.
  • Patienten klagen vor allem über Schwellungen und Schmerzen an den Gelenken, die den Alltag deutlich erschweren können.
  • Bei der Diagnostik kommen bildgebende Verfahren wie Ultraschalluntersuchungen oder das Röntgen zum Einsatz.
  • Die Behandlung setzt sich aus Medikamenten und physiotherapeutischen Interventionen zusammen.
  • Der Tabakkonsum kann die Krankheitsentstehung begünstigen.

Was ist Polyarthritis?

Die rheumatoide Arthritis stellt die häufigste entzündliche Gelenkerkrankung dar. Hierzulande ist noch immer das Synonym „chronische Polyarthritis“ weit verbreitet. Dieser Begriff gibt erste Hinweise darauf, worum es sich bei der Erkrankung handelt. Zunächst deutet „chronisch“ darauf hin, dass ein lang andauernden Krankheitszustand vorliegt. Der Zusatz „Poly“ drückt aus, dass die rheumatoide Arthritis viele Gelenke betrifft – „Poly“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „viel“. Da die Erkrankung weltweit eine große Anzahl an Menschen betrifft, ist eine internationale Bezeichnung wichtig – hier hat sich „rheumatoide Arthritis“ durchgesetzt.[1]

Polyarthritis bezeichnet einen chronischen Fall von rheumatoider Arthritis, bei dem mindestens 5 oder mehr Gelenke betroffen sind. Dabei handelt es sich um eine entzündliche, autoimmune Erkrankung. Patienten können unter anderem unter starken Schmerzen, Schwellungen und Rötungen leiden.

Die Symptome bei einer Polyarthritis entstehen wie bei einer Arthritis aufgrund von Entzündungen. Dies stellt einen klaren Unterschied zur Arthrose bzw. zur Polyarthrose dar, denn hierbei handelt es sich um Fälle von Gelenkverschleiß.

Abbildung 1: Polyarthritis (Rheumatoide Arthritis) in Zahlen. Quelle: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V.

Chronische Polyarthritis: die Symptome

Die Symptome einer chronischen Polyarthritis ähneln denen einer Arthritis – schließlich kommt es bei beidem zu Entzündungsgeschehen in den Gelenken. Ihr Familienmitglied kann zu Beginn der Erkrankung zunächst unspezifische Beschwerden empfinden. Dazu zählen Erschöpfung, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, erhöhte Temperatur oder leichtes Fieber sowie Schlafstörungen und nächtliches Schwitzen. Dazu kommen die typischen Beschwerden, die sich über Wochen und Monate entwickeln oder zunehmen können.

Klassische Symptome einer chronischen Polyarthritis sind:

  • Gelenkschmerzen: Insbesondere im Ruhezustand berichtet Ihr Angehöriger von Schmerzen in den Gelenken, wobei Druck oder das Beugen sowie das Strecken die Symptome verstärken. Besonders betroffen sind das Handgelenk, Zehengrundgelenk, Fingergrundgelenk oder das Fingermittelgelenk – Patienten klagen oft über Beschwerden beider Körperhälften.[1]
  • Gelenkschwellung: Typischerweise kommt es bei einer chronischen Polyarthritis zu einer Gelenkschwellung. Die Schwellung wiederum kann auf die Nerven drücken und so Taubheit oder ein Missempfinden auslösen. Ihr Familienmitglied kann Sie beispielsweise auf ein Kribbeln im Bereich des Handgelenkes hinweisen.5
  • Gelenkerwärmung: Entzündete Gelenke können zu einer spürbaren Erwärmung der entsprechenden Körperpartie führen. Das spüren Sie, wenn Sie die Hand beispielsweise auf das Knie legen.5
  • Gelenkrötung: Da es zu Entzündungsprozessen kommt, nehmen viele Menschen an, dass sich automatisch eine Rötung einstellt, das ist aber nur selten der Fall.5
  • Morgensteifigkeit: Ihr Angehöriger kann Ihnen davon berichten, dass einzelne Gelenke sich am Morgen steif anfühlen und unbeweglich sind – die Beschwerden bessern sich aber innerhalb einer Stunde, Bewegung kann dabei hilfreich sein.5
  • Einschränkungen im Pflegealltag: Womöglich beobachten Sie, dass Ihr Angehöriger zunehmend unselbstständig im Alltag erscheint. Dafür kann eine nachlassende Kraft beim Greifen verantwortlich sein. Diese zeigt sich beispielsweise bei der Nahrungszubereitung – das Öffnen einer Konservenbüchse kann zu einer großen Herausforderung werden.5
  • Gelenkverformung: Bei einer chronischen Polyarthritis können sich durch unkontrollierte Entzündungsprozesse Gelenkverformungen entwickeln. So kann es beispielsweise zu einer Überstreckung vom Daumenendgelenk oder zu einer Verzerrung der Finger kommen.5
  • Rheumaknoten: Womöglich entwickelt Ihr Familienmitglied Rheumaknoten. Keine Sorge, diese sind gutartig. Sie befinden sich beispielsweise an den Sehnen oder an den Ellbogen, Achillessehnen oder am Schienbein.5

Darüber hinaus kann es bei chronischer Polyarthritis zu Entzündungen der Sehnenscheiden und der Schleimbeutel kommen. Schreitet die rheumatoide Arthritis fort, können Entzündungsherde auch Organe wie Herz, Lunge, Leber, Augen, Nieren oder Blutgefäße beeinträchtigen. Patienten entwickeln manchmal eine Herzbeutelentzündung, eine Lungenfibrose oder eine Bindehautentzündung.5

Abbildung 2: Symptome bei chronischer Polyarthritis. Quelle: Rheumatoide Arthritis: Ursachen und Therapie | gesund.bund.de

Symptome bei Polyarthritis: Wann sollte ich zum Arzt?

 Schmerzende Gelenke sind nichts, womit Ihr Angehöriger sich im Alter abfinden muss. Unabhängig davon, ob es sich womöglich um eine Arthritis oder doch um eine Arthrose handelt, ist ein frühzeitiger Arztbesuch wichtig. So erhält Ihr Familienmitglied ein angepasstes Schmerzmanagement und weitere wichtige Therapieangebote. Vereinbaren Sie einen Arzttermin, auch wenn bisher „nur“ einzelne Gelenke betroffen sind. Schließlich gibt es bei einer rheumatoiden Arthritis die Gefahr, dass die Entzündungsherde auf weitere Gelenke übergreifen. So können neben den Fingergelenken nach und nach Sprunggelenke, Kniegelenke und sogar die Halswirbelsäule betroffen sein. Ein rechtzeitiger Arztbesuch kann dafür sorgen, dass Ihrem Familienmitglied zusätzliche Beschwerden zunächst oder dauerhaft erspart bleiben.

Polyarthritis: Ursachen

Die Ursachen einer Polyarthritis sind bis zum heutigen Zeitpunkt nicht genau geklärt. Wie bei anderen Formen der Arthritis auch, gehen Mediziner davon aus, dass Vererbung und genetische Faktoren eine gewisse Rolle spielen. Darüber hinaus kann Polyarthritis eine Begleiterscheinung verschiedener Krankheiten bzw. Infektionskrankheiten sein.

Dazu zählen:

  • Ross-River-Fieber
  • Tuberkulose
  • Morbus Whipple
  • Morbus Crohn
  • Colitis ulcerosa

Zudem ist bekannt, dass es sich bei der chronischen Polyarthritis um eine Autoimmunkrankheit handelt. Das heißt, dass das körpereigene Immunsystem die eigenen Zellen angreift. In diesem Fall sind hauptsächlich die Knorpel betroffen, woraufhin Entzündungen entstehen, welche wiederum die Symptome der Polyarthritis hervorrufen. Tabakkonsum ist übrigens ein entscheidender Risikofaktor – er begünstigt die Erkrankung und kann den Verlauf negativ beeinflussen. Andere vermeidbare Risikofaktoren konnten Forscher und Mediziner bislang allerdings nicht identifizieren.[1]

Chronische Polyarthritis: Diagnose

Eine frühzeitige Behandlung kann Spätfolgen wie Gelenkverformungen und Folgeerkrankungen verhindern. Im besten Fall wird eine rheumatoide Arthritis deshalb innerhalb der ersten drei Monate nach Beginn der Beschwerden diagnostiziert. Gerade unspezifische Symptome wie nächtlichen Schwitzen, Erschöpfung und Schlafstörungen können allerdings auf viele Erkrankungen hindeuten. Um einer chronischen Polyarthritis auf die Spur zu kommen, ist deshalb eine Mischung aus einer Eigenbeobachtung bzw. Ihrer Beobachtung und diagnostischen Verfahren besonders vielversprechend.5

Zur Diagnose einer chronischen Polyarthritis gibt es folgende Schritte:

1. Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese)

In einem ersten Schritt führt der behandelnde Mediziner ein Arzt-Patienten-Gespräch. Hierbei geht es darum, herauszufinden, welche Symptome bestehen, an welchen Körperstellen sich diese äußern und wie lange Ihr Familienmitglied die Beschwerden bereits verspürt. Außerdem erkundigt sich der Mediziner, ob es in der Familie Ihres Angehörigen bereits Menschen mit einer entzündlichen Gelenkerkrankung gibt.1

2. Körperliche Untersuchung

In diesem Schritt macht sich der Arzt ein eigenes Bild von den Beschwerden. Er untersucht die entsprechenden Regionen auf Krankheitsanzeichen wie Schwellungen, Überwärmungen, Gelenkverformungen oder Rheumaknoten. Hinweise auf eine frühe Form der chronischen Polyarthritis können weiche Gelenkschwellungen sein, die in mehr als zwei Gelenken für sechs Wochen oder länger bestehen. Ein Beschwerdebild über beide Körperhälften und eine begrenzte Morgensteifigkeit sind ebenfalls Anzeichen.1

3. Blutuntersuchung

Blutuntersuchungen können wertvolle Hinweise zum Gesundheitszustand Ihres Familienmitglieds geben. Entzündungen lassen sich beispielsweise mit einer Erhöhung der Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit oder des C-reaktiven Proteins (CRP) nachweisen. Doch Achtung: Das ist kein gezielter Nachweis einer Arthritis, sondern lediglich eines Entzündungsgeschehens, das auch bei vielen anderen Erkrankungen vorliegen kann. Spezifischer wird es mit dem Nachweis der Autoimmunreaktion, die mit Antikörpertests möglich ist. Die überwiegende Mehrheit der Patienten mit chronischer Polyarthritis weist Rheumafaktoren im Blut auf. Doch auch hier gilt: Ein sicheres Indiz für die Erkrankung sind sie nicht, da sie auch bei anderen Krankheiten und bei gesunden Menschen vorliegen können. Die Antikörper gegen cyclische citrullinierte Peptide (ACPA) sind da präziser. Schließlich weisen Patienten mit anderen Erkrankungen diese seltener auf, allerdings können Mediziner sie auch nicht bei jedem Menschen mit chronischer Polyarthritis bestimmen.1

4. Ultraschalluntersuchung

Je nach Ausgangslage kann der Mediziner bei Ihrem Angehörigen eine Ultraschalluntersuchung anordnen. Hier werden Gelenkergüsse und das Rheumagewebe sichtbar. Außerdem kann der Arzt damit Informationen zur Gelenkzerstörung sammeln. Um feststellen zu können, wie stark die Schäden bereits sind, ist jedoch eine Röntgenuntersuchung wichtig.1

5. Weitere bildgebende Verfahren

In manchen Fällen ordnen Mediziner auch aufwändige Bildgebungsverfahren wie eine Magnetresonanztomographie an. Sie kann beispielsweise die Frage beantworten, ob die Entzündungen bereits die obere Halswirbelsäule erreicht haben.1

Gut zu wissen!

Eine chronische Polyarthritis zu diagnostizieren, ist aufwendig – Informationen, gewonnen aus der Krankheitsgeschichte, von Blutuntersuchungen und bildgebenden Verfahren, ergeben am Ende ein Bild, das die Diagnose „chronische Polyarthritis“ zulässt. Hier ist ein erfahrener Mediziner erforderlich, wenden Sie sich also am besten an einen Rheumatologen.

Behandlungsmöglichkeiten bei Polyarthritis

Eine chronische Polyarthritis ist nicht heilbar. Deshalb konzentrieren sich die Behandlungsansätze darauf, den Krankheitsfortschritt auszubremsen und die Schmerzen zu lindern.

Dazu gibt es verschiedene Ansätze:

  • Medikamentöse Behandlung: Zu Beginn der Erkrankung können entzündungshemmende Medikamente wie Kortison dabei helfen, die Entzündungen in den Griff zu bekommen. Aufgrund des Nebenwirkungsprofils von Kortison ist das aber keine Dauerlösung, auch wenn die Medikamente Schmerzen und Schwellungen effektiv bekämpfen. Grundsätzlich ist bei einer chronischen Polyarthritis die Einstellung mit sogenannten Basismedikamenten wie Methotrexat (MTX) wichtig. Sie dienen dazu, das Immunsystem zu besänftigen, allerdings lässt die Wirkung einige Wochen auf sich warten. Eine besondere Form der Basismedikamente sind die Biologika – dabei handelt es sich um biotechnologisch hergestellte Eiweißsubstanzen, mit denen Entzündungen unterdrückt werden können. Wenn Sie sich mit chronischer Polyarthritis beschäftigen, lesen Sie auch von den Janus-Kinase-Hemmern, die direkt in der Immunzelle wirken.1 Eine neue Risikobewertung hat allerdings ergeben, dass sich die Medikamente beispielsweise bei Patienten über 65 Jahren oder solchen mit einem erhöhten Risiko für schwere Herz-Kreislauf-Beschwerden nur im begrenzten Umfang eignen.[1] Erhält Ihr Angehöriger Medikamente, ist eine engmaschige Kontrolle bei einem Rheumatologen empfehlenswert.
  • Nicht-medikamentöse Behandlung: Auch wenn Medikamente ein wichtiger Bestandteil der Therapie bei chronischer Polyarthritis sind, gibt es noch weitere hilfreiche Behandlungsoptionen. Mithilfe von Bewegungsprogrammen und Physiotherapie kann Ihr Angehöriger an Beweglichkeit, Kraft und Gelenkfunktion gewinnen und entsprechende Fähigkeiten erhalten. Sie können Ihr pflegebedürftiges Familienmitglied dazu motivieren, geeigneten Sportarten wie Wassergymnastik, Walking oder Radfahren nachzugehen.6
  • Operation: Womöglich spricht der behandelnde Mediziner bei Ihrem Angehörigen auch eine Operation an. Zwar sind chirurgische Eingriffe heute durch frühzeitige und gute Behandlungsverfahren seltener, können aber in einigen Fällen durchaus sinnvoll sein. Die Operationen erfolgen an den Gelenken, Schleimbeuteln oder Sehnen. Der Einsatz einer Gelenkprothese ist ein denkbarer Ansatz.1

Die Aufklärung über die Erkrankung und die Vermittlung von notwendigem Wissen können dazu beitragen, das Wohlbefinden trotz chronischer Polyarthritis aufrecht zu erhalten. Der Einsatz von Hilfsmitteln, wie etwa einem Gehstock, oder eine Anpassung der Ernährung können sich im Zuge der Erkrankung anbieten. Bei der Ernährung stellen Sie Ihrem Angehörigen bestenfalls keine Nahrungsmittel zur Seite, die durch eine hohe Säurehaltigkeit die Produktion schmerzfördernder Stoffe im Körper befeuern.

Chronische Polyarthritis: Verlauf und Prognose

Meistens beginnt die Erkrankung an den Gelenken der Finger, der Hand oder der Zehen. Manchmal berichten Patienten auch davon, dass sich die chronische Polyarthritis zuerst an den Ellbogen, Knien oder Knöcheln zeigte. Typisch ist, dass die Erkrankung beide Körperhälften betrifft. Wie es dann für Patienten weitergeht, ist sehr unterschiedlich. Um mehr über den Verlauf herauszufinden, wurden in einer Studie Menschen mit chronischer Polyarthritis befragt.6

Sie berichteten zehn Jahre nach Ausbruch der Erkrankung von folgenden Beeinträchtigungen:

  • beinahe 50 % der Befragten hatten leichte Einschränkungen
  • etwa 40 % besaßen mittelschwere Einschränkungen
  • 10 % waren mit erheblichen Einschränkungen im Alltag konfrontiert

Bei der Befragung ging es übrigens um typische Aufgaben im Alltag, wie das Aufstehen, das Anziehen oder die Nahrungszubereitung. Patienten können grundsätzlich eine langsame Zunahme der Beschwerden bemerken, manchmal gibt es auch Pausen im Krankheitsfortschritt. Bei manchen Betroffenen zeigen sich Schübe – Entzündungen und damit verbundene Symptome stellen sich in dieser Zeit stärker dar. Aufgrund der zunächst unklaren Prognose für Ihren Angehörigen ist es umso wichtiger, dass Ihr Familienmitglied engmaschig ärztlich betreut wird.

Kann ich einer chronischen Polyarthritis vorbeugen?

Einer chronischen Polyarthritis gezielt vorzubeugen, fällt schwer. Schließlich ist bisher nicht abschließend geklärt, welche Ursachen zu der Erkrankung führen. Was aber feststeht, ist, dass Rauchen ein entscheidender Risikofaktor ist. Zur Vorbeugung bewirken Sie am besten, dass Ihr Angehöriger einem sofortigen Rauchstopp nachgeht oder erst gar nicht mit dem Rauchen anfängt. Außerdem kann es nicht schaden, das Immunsystem zu unterstützen. Sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Familienmitglied regelmäßig bewegt, sich abwechslungsreich ernährt und genügend schläft. Lassen Sie den Impfstatus prüfen und bestärken Sie Ihren Angehörigen darin, auf Alkohol weitestgehend zu verzichten.

FAQ – Häufige Fragen zu chronischer Polyarthritis