Eine Altersdepression, auch Depression im Alter oder depressive Syndrome im Alter genannt, ist schon lange keine Seltenheit mehr, wird aber oftmals nicht erkannt. Wie der Name schon sagt, haben vor allem Personen, die über 65 Jahre alt sind, besonders häufig mit den Auswirkungen einer solchen Depression zu kämpfen. Anders als bei herkömmlichen Depressionen, machen sich bei einer Altersdepression nicht nur psychische Symptome, sondern auch körperliche Symptome, bemerkbar. Gerade dieser Umstand kann dazu führen, dass die psychische Erkrankung undiagnostiziert bleibt, weil sie von anderen Leiden überschattet wird. Aus diesem Grund vermutet man auch eine hohe Dunkelziffer, weshalb in der heutigen Zeit mehr und mehr Versuche unternommen werden die möglicherweise Betroffenen aufzuklären. Sanubi erläutert in diesem Artikel alles Wichtige zum Thema Altersdepression und geht dabei insbesondere auf die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten ein.
Was ist eine Altersdepression?
Die sogenannte Altersdepression, genauer gesagt eine Depression im Alter bzw. depressive Syndrome im Alter, gibt es in einer strikt auf das Alter bezogenen Form eigentlich nicht. Unter dem Begriff versteht man viel mehr eine Depression, die im Alter auftritt und deren Symptomatik sich durch eine gewisse Charakteristik auszeichnet. Um eine bessere Grundlage für diesen Artikel zu schaffen, hat Sanubi für Sie noch einmal eine Definition von Altersdepression, bzw. einer Depression im Alter vorbereitet.
Altersdepression, genauer gesagt eine Depression im Alter, ist eine psychische Störung, die von starker Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, einer gedrückten Grundstimmung und einer negativen Gedankenspirale gekennzeichnet ist. Besagte Symptome können zwar auch bei gesunden Menschen phasenweise auftreten, verschwinden aber bei diesen rasch wieder, während depressive Menschen über einen längeren Zeitraum hinweg darunter leiden und einen schwerwiegenden Verlust ihrer Lebensqualität hinnehmen müssen.
Grundsätzlich spricht man bei Menschen über 65 von einer Altersdepression, wobei das Risiko zu erkranken bei steigendem Alter weiter zunimmt, sodass über 80-Jährige ein Erkrankungsrisiko von knapp über 40 Prozent haben. Einer der wichtigsten Punkte, die es beim Thema Altersdepression zu beachten gilt, ist, dass eine rechtzeitige Diagnose essentiell ist. Denn in einem solchen Fall stehen die Chancen gut, damit zurecht bzw. darüber hinwegzukommen. Aus diesem Grund rät Sanubi, ohne zu zögern, bei ersten Anzeichen einen Arzt, bzw. Psychiater, aufzusuchen, wobei auch ein Besuch in der Neurologie aufschlussreich sein kann.
Altersdepression: Symptome
Wie zuvor schon angesprochen kommt es bei der Altersdepression sowohl zu psychischen, als auch zu körperlichen Symptomen und das Krankheitsbild ist dementsprechend vielschichtig. Das ist sehr typisch für die Erkrankung und birgt gerade für Fachleute gewisse Schwierigkeiten, so können nämlich die körperlichen Beschwerden, die psychischen schnell überschatten und dazu führen, dass die passende Diagnose ausbleibt. Sanubi hat für Sie die wichtigsten Symptome aufgelistet.
Psychische Symptome
Folgende psychische Symptome können bei einer Altersdepression auftreten:
- Antriebsstörungen, Antriebslosigkeit
- Angst, Angstzustände
- Interessenverlust
- Gleichgültigkeit
- Selbstvorwürfe
- Schuldgefühle
- Pessimistische Gedanken
- Starke Motivationsschwierigkeiten und ein Gefühl der Sinnlosigkeit
- Aufmerksamkeitsprobleme
- Konzentrationsstörungen
Körperliche Symptome
Die nachfolgenden körperlichen Symptome können bei einer Depression im Alter festgestellt werden:
- Appetitlosigkeit, begleitet von starkem Gewichtsverlust
- Schlaflosigkeit
- Durchschlafstörungen
- Rückenschmerzen
- Kopfschmerzen
- Verstopfung
- Beklemmungen
- Herzprobleme
- Druckgefühl im Kopf
- Tinnitus
- Flache Atmung
Diagnose Altersdepression
Um eine korrekte Diagnose bei einer Altersdepression zu stellen, werden zunächst alle vorhandenen Symptome erfasst, bzw. in anderen Worten ausgedrückt, die Psychosomatik des Patienten wird überprüft. Folgende Beschwerden können in diesem Rahmen diagnostiziert werden:
- Depressive Verstimmung
- Stark vermindertes Interesse
- Schlaflosigkeit oder deutlich gesteigerter Schlaf
- Müdigkeit, Energieverlust
- Schuldgefühle, Gefühle der Wertlosigkeit
- Suizidgedanken, entsprechende Handlungen, Beschäftigung mit dem Tod
- Konzentrationsprobleme, Unfähigkeit Entscheidungen zu treffen
- Starke Gewichtsabnahme, Appetitverlust
Damit man dann von einer wirklichen Depression im Alter sprechen kann, werden diese Symptome zur Diagnostik zusammengezählt und der Zeitraum, in dem diese aufgetreten sind, damit abgeglichen. Liegen mindestens 5 der Symptome über einen Zeitraum von über 2 Wochen vor, dann spricht man von einer depressiven Episode, solange eines der Symptome entweder eine depressive Verstimmung oder deutlich vermindertes Interesse ist.
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Altersdepression: Ursachen
Die Ursachen für Altersdepression, bzw. Depression im Alter, sind nicht vollständig aufgeklärt. Klar ist auf jeden Fall, dass biologische, genetische und psychosoziale Risikofaktoren zusammenkommen. Genetische Faktoren sind bei allen Menschen unterschiedlich, weshalb bei manchen Menschen eine größere Anfälligkeit für depressive Syndrome vorhanden ist. Biologische Faktoren können, im Alter, vor allem körperliche Gebrechen sein. Aber auch das gleichzeitige Auftreten verschiedener Krankheiten bei einer betroffenen Person kann eine Altersdepression verursachen. Hinzu kommen dann immer noch psychosoziale Faktoren, die vielfältig ausfallen können. Folgende psychosoziale Einflüsse gibt es:
- Rollenverlust, durch Rente, bzw. bedingt durch die Tatsache, dass man seinem Beruf nicht mehr nachgehen kann
- Der Verlust oder die Angst davor Freunde, Familie oder den Ehepartner zu verlieren
- Veränderung oder Wegfall der täglichen Routine
- Verminderte Autonomie im Alltagsleben
- Ein allgemeines Gefühl, dass man nicht mehr gebraucht wird
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Altersdepression: Therapie
Bei der Therapie einer Altersdepression können zwei unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten angewandt werden, wobei der Aufenthalt in einer Psychiatrie selten bis gar nicht notwendig ist. Einerseits kann auf eine medikamentöse Therapie zurückgegriffen werden, andererseits kann das Hauptaugenmerk auf eine Psychotherapie gelegt werden. Da beides unterschiedliche Herangehensweisen sind, rät Sanubi in jedem Fall einen Fachmann, also einen Arzt oder Psychologen aufzusuchen. Nur dieser kann aufgrund der individuellen Situation die passende Behandlung vorschlagen. Selbstverständlich sind auch Mischformen der beiden Ansätze möglich. Wie genau die beiden Therapieformen beschaffen sind, erklärt Ihnen Sanubi im weiteren Verlauf dieses Abschnitts.
Medikamentöse Therapie
Kommt es bei Altersdepression zu Medikamentengabe, dann sollte man von Anfang an den ständigen Austausch mit seinem Arzt suchen. Das liegt daran, dass gerade bei internistischen Präparaten eine hohe Gefahr auf Nebenwirkungen besteht, vor allem wenn der Patient schon älter ist. Die gängigsten Medikamente sind Tri- und Tetrazyklische Antidepressiva, kurz TZA, und selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer. Tri- und Tetrazyklische Antidepressiva beeinflussen die Wiederaufnahme von Serotonin und Noradrenalin, indem sie diese verlangsamen. Dadurch hemmen sie allerdings auch einige Rezeptoren von verschiedenen Botenstoffen, was zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen kann. Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer hingegen betreffen nur Serotonin und sind deshalb meist besser verträglich, weshalb sie in der Regel auch häufig bevorzugt werden.
Psychotherapie
Bei leichten bis mittelschweren Formen der Altersdepression bietet sich oft eine Psychotherapie an. Der Erfolg einer solchen Maßnahme beruht in der Regel auf verschiedenen Faktoren, wie der Wahl der richtigen Methode, einem vertrauensvollen Verhältnis zwischen Therapeut und Patient und der Motivation, sowie aktiven Mitarbeit der behandelten Person. Im Gegensatz zu einer auf Medikamenten basierenden Therapie, ist das Alter des Patienten bei einer Psychotherapie kein Risikofaktor. Ganz im Gegenteil vielen älteren Menschen gelingt es oft besser als jüngeren ihre Altersdepression mit einer Psychotherapie in den Griff zu bekommen. Das liegt insbesondere daran, dass ältere Patienten eine geringere Abbruchrate haben und dass es ihnen leichter fällt eine gute Resonanz mit dem Psychotherapeuten herzustellen. Zum Einsatz kommen dabei verschiedenen psychotherapeutische Methoden, wie die Psychoanalyse, die kognitive Verhaltenstherapie und die tiefenpsychologisch fundierte Therapie.
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Altersdepression bleibt oft unerkannt
Leider bleibt eine Altersdepression auch heutzutage noch oft unerkannt. Das kann unterschiedliche Gründe haben, einerseits leiden ältere Menschen oft unter verschiedenen Krankheiten, wie COPD, Parkinson, Alzheimer oder den Auswirkungen eines Schlaganfalls, die ihnen das Leben im Alter schwer machen. Andererseits besteht eine gewisse Verwechslungsgefahr zwischen Demenz und einer Altersdepression. Nichtsdestotrotz gibt es in dieser Hinsicht einige wichtige Merkmale, anhand deren eine Unterscheidung möglich ist. Demenz tritt beispielsweise schleichend auf, während eine depressive Erkrankung nach 2 Wochen erkennbar ist. Auch die Dauer einer Demenz ist wesentlich länger, die betroffene Person braucht mehr Hilfe, die Alltagskompetenz ist eingeschränkt und der Patient wird versuchen seine Defizite zu verbergen. Bei einer Altersdepression ist das hingegen nicht der Fall. Damit einher geht auch, dass eine Person, die von Depressionen im Alter betroffen ist, eher selten professionelle Pflege bzw. Pflegeleistungen benötigt, aber durchaus auf die Hilfe von pflegenden Angehörigen angewiesen sein können. Wichtig ist allerdings, dass man bei den ersten Anzeichen zum Arzt geht. Es ist keine Schande sich Hilfe zu suchen und diese in Anspruch zu nehmen. Eine Depression im Alter muss definitiv kein Dauerzustand sein und es lohnt sich immer diese zu behandeln.
Aktivierende Pflege kann auch bei Altersdepressionen eine erfolgreiche Unterstützung bieten.
Pflegehilfsmittel bei Altersdepression
Bei Altersdepression können verschiedene Pflegehilfsmittel eingesetzt werden, um den Pflegebedürftigen zu unterstützen und das Pflegepersonal zu entlasten.
Im Folgenden finden Sie eine Liste mit einigen Pflegehilfsmitteln und ihrem Nutzen:
1.Bettschutzeinlagen
Eine Altersdepression ist eine ernsthafte psychische Erkrankung, die oft von Schlafproblemen begleitet wird. Patienten mit Altersdepression haben oft Schwierigkeiten, ihre Blase oder ihren Darm kontrolliert zu entleeren, was zu einem erhöhten Risiko von Bettwäscheverschmutzung und Inkontinenz führen kann. Bettschutzeinlagen können in dieser Situation eine große Hilfe sein, da sie dazu beitragen können, die Bettwäsche und das Bett selbst vor Feuchtigkeit und Schmutz zu schützen.
Beispiel: Sie reduzieren das Risiko von Hautreizungen, Infektionen und Geruchsproblemen, die bei der Pflege von Patienten mit Altersdepression auftreten können. Darüber hinaus erhöhen Bettschutzeinlagen auch den Komfort der Patienten, da sie ein trockenes und sauberes Umfeld schaffen, was wichtig für ein gutes Schlafverhalten ist. Insgesamt können Bettschutzeinlagen dazu beitragen, die Pflege von Patienten mit Altersdepression zu erleichtern und ihre Lebensqualität zu verbessern.
2. Lagerungsrollen
Lagerungsrollen sind Hilfsmittel, die bei der Positionierung und Stabilisierung des Körpers im Bett helfen und insbesondere für Patienten mit Altersdepression von Vorteil sein können.
Beispiel: Durch eine verminderte körperliche Aktivität kann es bei älteren Menschen zu einer Abnahme der Muskelmasse und -funktion kommen, was das Risiko von Druckgeschwüren, Gelenksteifheit und Schmerzen erhöhen kann. Die Verwendung von Lagerungsrollen kann dabei helfen, eine ergonomische und bequeme Schlafposition einzunehmen und somit das Auftreten dieser Beschwerden zu reduzieren. Darüber hinaus kann das Gefühl von Stabilität und Unterstützung, das durch die Verwendung von Lagerungsrollen entsteht, eine beruhigende Wirkung auf Patienten mit Altersdepression haben und ihnen helfen, besser zu schlafen und sich wohler zu fühlen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Lagerungsrollen in Abhängigkeit von den individuellen Bedürfnissen und gesundheitlichen Einschränkungen jedes Patienten angepasst werden sollte.
3. Einweghandschuhe
Einweghandschuhe eignen sich besonders für Patienten mit Altersdepression, da diese Patientengruppe häufig durch ein geschwächtes Immunsystem anfälliger für Infektionen ist.
Beispiel: Einweghandschuhe sind eine hygienische Möglichkeit für Pflegekräfte, um Infektionsübertragungen zu verhindern und somit das Risiko für Infektionskrankheiten bei älteren Patienten zu minimieren. Durch den Einsatz von Einweghandschuhen können Pflegekräfte die Übertragung von Keimen und Bakterien durch direkten Hautkontakt vermeiden und somit ein höheres Maß an Sicherheit für den Patienten gewährleisten. Darüber hinaus bieten Einweghandschuhe auch eine Schutzbarriere für Pflegekräfte, um sich selbst vor potenziell infektiösen Materialien oder Körperflüssigkeiten zu schützen.
4. Desinfektionsmittel
Die Verwendung von Desinfektionsmitteln, insbesondere für die Händedesinfektion und Flächendesinfektion, ist für Patienten mit Altersdepression von besonderer Bedeutung, da diese Personen oft ein geschwächtes Immunsystem haben und somit anfälliger für Infektionen sind.
Beispiel: Desinfektionsmittel helfen, das Risiko einer Infektion durch eine schnelle und effektive Reduktion der Keimbelastung auf der Haut und Oberflächen zu minimieren. Dies ist besonders wichtig in Umgebungen wie Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäusern, wo eine Vielzahl von Personen auf engem Raum zusammenleben und das Risiko einer Keimübertragung erhöht ist. Die Verwendung von Desinfektionsmitteln kann dazu beitragen, dass Patienten mit Altersdepression eine gesunde Umgebung haben und sich sicher und geschützt fühlen können.
5. Digitale Pflegeanwendungen
Digitale Pflegeanwendungen können besonders für Patienten mit Altersdepression von Vorteil sein, da sie eine zusätzliche Form der sozialen Interaktion und Unterstützung bieten können.
Beispiel: Durch die Nutzung von digitalen Geräten wie Tablets oder Smartphones können Patienten in Kontakt mit Pflegekräften, Ärzten oder Familienangehörigen bleiben, auch wenn sie nicht persönlich anwesend sind. Dies kann helfen, Gefühle von Isolation und Einsamkeit zu reduzieren, die oft mit Altersdepression verbunden sind. Darüber hinaus können digitale Pflegeanwendungen auch helfen, den Patienten bei der Überwachung ihrer Gesundheit und Medikamenteneinnahme zu unterstützen. Zum Beispiel können Patienten ihre Vitaldaten wie Blutdruck, Blutzucker oder Gewicht mithilfe von tragbaren Geräten messen und die Ergebnisse automatisch an ihre Pflegekräfte oder Ärzte übermitteln. Auf diese Weise können Veränderungen im Gesundheitszustand schnell erkannt und behandelt werden, was zu einer verbesserten Gesundheit und Lebensqualität beitragen kann. Insgesamt bieten digitale Pflegeanwendungen ein vielversprechendes Potenzial, um Patienten mit Altersdepression zu unterstützen und ihnen ein höheres Maß an Selbstbestimmung und Kontrolle über ihre Gesundheit zu geben.
6. Notrufsysteme
Notrufsysteme sind insbesondere für Patienten mit Altersdepression von großer Bedeutung, da diese Patientengruppe häufig ein erhöhtes Risiko für Stürze, Verletzungen oder andere Notfallsituationen aufweist.
Beispiel: Durch die Verwendung eines Notrufsystems können diese Patienten im Falle eines Notfalls schnell und einfach Hilfe rufen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen oder auf die Unterstützung anderer Personen angewiesen zu sein. Insbesondere für ältere Menschen mit Depressionen kann das Gefühl der Sicherheit und der Gewissheit, dass im Notfall Hilfe verfügbar ist, eine beruhigende Wirkung haben und das Selbstvertrauen und die Unabhängigkeit fördern. Darüber hinaus können einige Notrufsysteme auch mit zusätzlichen Funktionen wie Erinnerungen an Medikamente oder Terminen sowie der Möglichkeit, den Kontakt zu Familienmitgliedern und Pflegepersonal aufrechtzuerhalten, ausgestattet sein, was für Patienten mit Altersdepression ebenfalls von Vorteil sein kann.
→ Zur Übersicht aller zum Verbrauch bestimmter Pflegehilfsmittel