Menschen, die viel Zeit im Bett verbringen, benötigen eine angepasste Hygiene. Vor allem bettlägerige Personen neigen durch das stetige Aufliegen des Kopfes zu fettigen Haaren. Doch wie gelingt es, Menschen, die trotz Hilfe nicht mehr geduscht oder gebadet werden können, bei der Körperpflege zu unterstützen? In dem Fall bieten sich Waschsysteme an.
Wir verraten Ihnen, welche verschiedenen Ausführungen es gibt, worauf Sie bei der Handhabung achten sollten und wer die Kosten für Waschsysteme übernimmt.
Das Wichtigste in Kürze
- Waschsysteme ermöglichen die Körperpflege im Bett und eignen sich vor allem für überwiegend oder vollständig pflegebedürftige Menschen.
- Hersteller bieten Kopfwaschsysteme und Ganzkörperwaschsysteme an, die beispielsweise durch pflegende Angehörige bedient werden.
- Die Kosten für die Waschsysteme hängen vom Hersteller, der Ausführung und der Qualität der Produkte ab.
- Pflegebedürftige und pflegende Angehörige erhalten in einem Sanitätshaus eine individuelle und unverbindliche Beratung.
- Die Pflegekasse beteiligt sich bei einem entsprechenden Bedarf an den Kosten der Waschsysteme – dafür ist allerdings ein Antrag nötig.
Was sind Waschsysteme?
Waschsysteme wurden für Menschen entwickelt, die aufgrund einer körperlichen Einschränkung nicht mehr imstande sind, zu duschen oder zu baden, zum Beispiel, weil ihnen die Kraft oder die Beweglichkeit fehlt. Es gibt zwei verschiedene Waschsysteme in der Pflege – die Kopfwaschsysteme und die Ganzkörperwaschsysteme. Je nach Bedarf kommen sie einzeln oder kombiniert zum Einsatz.
Im GKV Hilfsmittelverzeichnis finden Sie die Waschsysteme unter der Produktgruppe 51 (Pflegehilfsmittel zur Körperpflege/Hygiene und zur Linderung von Beschwerden). Damit zählen sie zu den technischen Pflegehilfsmitteln, die in die Zuständigkeit der Pflegekasse fallen.
Kopfwaschsysteme für die einfache Haarwäsche im Bett
Die Haarpflege ist ein wichtiger Teil der Körperpflege und trägt maßgeblich zum Wohlbefinden des Pflegebedürftigen bei. Pflegeexperten empfehlen, bettlägerigen Patienten mindestens einmal pro Woche die Haare zu waschen. Schließlich fetten die Haare durch den permanenten Aufenthalt im Bett relativ schnell. Außerdem können sie durch die Reibung auf dem Kopfkissen verfilzen.
Kopfwaschsysteme unterstützen pflegende Angehörige dabei, die Haarwäsche direkt im Bett zu ermöglichen.
Wie funktionieren Kopfwaschsysteme?
Ein Kopfwaschsystem können Sie sich wie ein mobiles Haarwaschbecken vorstellen. Der Nacken des Pflegebedürftigen ruht dabei auf dem Becken, das direkt im Pflegebett platziert wird. Mit einem Gefäß können Sie die Haare mit Wasser befeuchten, dann schamponieren und ausgiebig waschen. Das Wasser wird mit einem zugehörigen Schlauch in einen neben dem Bett stehenden Eimer abgeleitet. Wichtig ist, dass Sie dieses Pflegehilfsmittel ausschließlich bei liegenden Personen anwenden. Übrigens: Diese speziellen Waschsysteme für die Pflege gibt es in fester oder aufblasbarer Form.
Wo kann man Kopfwaschsysteme kaufen?
Sie können Kopfwaschsysteme entweder in einem Sanitätshaus oder bei einem Onlinehändler kaufen. Welche Form – fest oder aufblasbar – sich am besten für Sie eignet, hängt von Ihren Platzverhältnissen und Vorstellungen ab. Aufblasbare Ausführungen können Sie nach der vollständigen Trocknung in wenigen Handgriffen platzsparend verstauen. Einige Pflegebedürftige ziehen die feste Form beim Kopfwaschsystem vor, da sie ihnen gefühlt mehr Stabilität vermittelt.
Wie benutzt man ein Kopfwaschsystem?
Möchten Sie die Haare Ihres Familienangehörigen waschen, legen Sie sich am besten alle dafür notwendigen Hilfsmittel bereit.
Dazu zählen:
- Kopfwaschsystem,
- Shampoo und gegebenenfalls Haarspülung,
- Gefäß mit angenehm temperiertem Wasser (etwa 37 Grad),
- Handtuch,
- Eimer für das schmutzige Wasser.
Positionieren Sie den Kopf des Angehörigen in einem ersten Schritt auf ein zusammengerolltes Handtuch. So erhöhen Sie die Liegeposition des Kopfes. Nachdem Sie das Kopfwaschsystem in das Pflegebett gestellt haben, legen Sie den Kopf nun sanft in die Vorrichtung. Erkundigen Sie sich, ob die Position für Ihren pflegebedürftigen Angehörigen so bequem ist. Befeuchten Sie zunächst die Haare, danach geben Sie das Shampoo darauf und massieren es ein. Spülen Sie die Haare nun aus und achten Sie darauf, dass das schmutzige Wasser durch den Schlauch in den Eimer läuft.
Achtung: Bei sehr fettigen oder anderweitig verschmutzten Haaren bietet sich ein zweiter Waschgang an. Trocknen Sie die Haare zügig nach der Haarwäsche ab, damit Ihr Familienangehöriger nicht friert. Nachdem Sie das Kopfwaschsystem aus dem Bett entfernt haben, können Sie den Pflegebedürftigen mit dem verstellbaren Lattenrost im Bett aufrichten. Jetzt können Sie die Haare kämmen und föhnen.
Wie teuer ist ein Kopfwaschsystem?
Die Kosten für ein Kopfwaschsystem hängen von dem Hersteller, der Ausführung und dem verwendeten Material ab. Sehr einfache Modelle erhalten Sie bereits ab 20 Euro, diese sind in der Regel zum Aufblasen. Feste Kopfwaschsysteme liegen bei etwa 60 Euro und darüber. Lassen Sie sich am besten dazu beraten, welche Ausführung zu Ihrem Pflegealltag passt.
Ganzkörperwaschsysteme – im Bett bequem duschen
Vor allem die Ganzkörperpflege stellt Pflegebedürftige und pflegende Angehörige vor eine große Herausforderung. Schließlich ist hier ein gewisses Maß an Koordinationsfähigkeit, Beweglichkeit und Kraft erforderlich. Lassen diese Fähigkeiten nach, kann ein Duschstuhl oder ein Duschhocker die Körperpflege unterstützen. Bei einer komplett bettlägerigen Person ist die dafür nötige Mobilisierung aber nicht mehr möglich. Trotzdem gibt es eine Möglichkeit, den Pflegebedürftigen weiterhin zu duschen.
Wie funktionieren Ganzkörperwaschsysteme?
Das Prinzip von Ganzkörperwaschsystemen, auch Bett-Dusch-Systeme genannt, ist recht einfach. Hierbei positionieren Sie eine sogenannte Bettwanne im Bett, in der die pflegebedürftige Person liegt. Mit einer Duschbrause duschen Sie Ihr Familienmitglied ab. Ein Ganzkörperwaschsystem besteht vorrangig aus drei verschiedenen Komponenten: dem Frischwassertank inkl. Bedienfeld und Handbrause, der Bettwanne und dem Abwasserbehälter. Der Tank inklusive Wagen ist mobil und in der Regel aus Edelstahl gefertigt. Nässeundurchlässig und flexibel – das zeichnet die Bettwanne aus, die Sie in verschiedenen Größen kaufen können. Der Abwasserbehälter besteht aus Kunststoff und verfügt normalerweise über Rollen.
Wo kann man ein Ganzkörperwaschsystem kaufen?
Ein Ganzkörperwaschsystem erhalten Sie in einem Sanitätshaus – hier bekommen Sie eine kostenfreie und unverbindliche Beratung dazu. Vereinzelt können Sie ein solches System auch online erwerben.
Wie benutzt man ein Ganzkörperwaschsystem?
Wenn Sie ein Ganzkörperwaschsystem anwenden möchten, machen Sie sich am besten zunächst mit dem Gerät vertraut. Der Hersteller liefert Ihnen eine genaue Gebrauchsanweisung, die Sie bei Bedarf zur Hand nehmen können. Auch hier ist es wichtig, alle für den Duschvorgang notwendigen Hilfsmittel bereitzulegen.
Dazu zählen:
- Ganzkörperwaschsystem,
- Shampoo, Duschgel oder eine milde Seife,
- Handtuch.
Befüllen Sie zunächst das Gerät mit Frischwasser und fahren Sie das Ganzkörperwaschsystem zum Pflegebett. Stecken Sie den Netzstecker in die Steckdose und drücken Sie jetzt den Netzschalter, mit dem Sie das Gerät ein- sowie ausschalten. Nun betätigen Sie den Knopf, um das Frischwasser aufzuwärmen. Die voreingestellte Wassertemperatur beträgt in der Regel 38 Grad. Während das Gerät das Wasser aufwärmt, können Sie die Bettwanne mit der Umlagerungstechnik unter dem Pflegebedürftigen positionieren. Befestigen Sie die Bettwanne, falls vorhanden, mit Klettverschlüssen an dem Bettrahmen. In einem nächsten Schritt befördern Sie den Abwasserwagen unter das Pflegebett und schließen den Schlauch der Bettwanne daran an – so läuft das schmutzige Wasser stetig ab. Das Gerät zeigt Ihnen an, wenn die optimale Duschtemperatur erreicht ist. Nehmen Sie nun die Handbrause und beginnen Sie mit dem Duschvorgang. Wie lange eine Tankfüllung ausreicht, ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. In der Regel haben Sie Wasser für einen sechsminütigen Duschvorgang. Danach versorgen Sie die pflegebedürftige Person mit einem Handtuch und entfernen die Duschwanne durch Umlagerung wieder aus dem Bett.
Gut zu wissen!
Wenn die zu pflegende Person lange Haare besitzt, empfiehlt sich ein anschließender Waschvorgang mit einem Kopfwaschsystem, da eine ausgiebige Kopfwäsche durch das flache Liegen in der Bettwanne erschwert wird.
Wie teuer ist ein Ganzkörperwaschsystem?
Die Preise für Ganzkörperwaschsysteme variieren stark. Sowohl der Hersteller als auch die zugehörigen Komponenten und die Verarbeitung bestimmen am Ende, wie tief Sie für ein solches System in die Tasche greifen müssen. Sehr einfache Ausführungen starten bereits bei 200 Euro. Ein Sanitätshaus kann Ihnen Informationen dazu geben, welche Ausführung Sie optimal bei der Körperpflege Ihres Angehörigen unterstützt – hier erhalten Sie auch konkrete Preise.
Waschsysteme erleichtern die Arbeit am Pflegenden
Es gibt viele verschiedene Hilfsmittel, die den Pflegealltag vereinfachen können. Da die Körperpflege einen wichtigen Pflegebereich darstellt, gibt es auch hier eine große Auswahl an Produkten. Dazu gehören unter anderem Waschsysteme. Mit ihnen können selbst schwer Pflegebedürftige komfortabel im Bett gepflegt werden. Pflegende Angehörige enthalten durch Waschsysteme eine Entlastung, da anstrengende Mobilisationsversuche, die auch eine Sturzgefahr bergen, nicht zwangsweise nötig sind. Der Pflegebedürftige selbst fühlt sich durch die pflegenden Maßnahmen wohler.
Folgende Personengruppen können von Waschsystemen in der Pflege profitieren:
- bettlägerige oder körperlich stark eingeschränkte Menschen.
- Personen mit einer vorübergehenden Mobilitätseinschränkung, zum Beispiel infolge einer Verletzung oder einer Operation.
Waschsysteme in der Pflege: Kosten und Kostenübernahme
Es gibt keinen einheitlichen Preis für Waschsysteme, denn dieser wird unter anderem durch die zugehörigen Komponenten und die Qualität der Ausführung bestimmt. Ein aufblasbares Kopfwaschsystem ist beispielsweise günstiger als feste Lösungen. Außerdem kostet ein Ganzkörperwaschsystem wesentlich mehr als eine Vorrichtung, die ausschließlich zum Haarewaschen gedacht ist. Ein Sanitätshaus kann Ihnen die genauen Preise nennen und Sie über die Notwendigkeit der Pflegehilfsmittel beraten. Allerdings müssen Pflegebedürftige oft nicht selbst für die Kosten aufkommen. Schließlich haben sie im Sinne des § 40 SGB XI auch Anspruch auf Pflegehilfsmittel zur Körperpflege und Hygiene wie Waschsysteme., Diese und weitere Produkte, die in die Kategorie fallen, erleichtern die häusliche Pflege. Unter gewissen Voraussetzungen übernimmt sie die Pflegekasse. Nämlich dann, wenn Pflegebedürftige auf die Pflegehilfsmittel angewiesen sind. In diesem Fall leistet Ihr pflegebedürftiger Familienangehöriger lediglich einen Eigenanteil in Höhe von 10 % der Kosten, maximal 25 Euro je Pflegehilfsmittel.
Gut zu wissen!
Bei Pflegehilfsmitteln gibt es hinsichtlich der Kosten eine zumutbare Belastung. Überschreitet Ihr Angehöriger die Belastungsgrenze, kann die Pflegekasse ihn von Zuzahlungen befreien. Ob das in dem Fall Ihres Familienmitglieds möglich ist, darüber gibt Ihnen die Pflegekasse eine Auskunft.
Was bekommt man für 40 Euro Pflegehilfsmittel?
Manchmal vertauschen Pflegebedürftige Pflegehilfsmittel zum Verbrauch mit technischen Pflegehilfsmitteln. Der entscheidende Unterschied ist, dass jedem Menschen mit einem Pflegegrad monatlich ein Budget in Höhe von 40 Euro für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch zur Verfügung steht. Bei technischen Pflegehilfsmitteln, die nicht für den Einmalgebrauch bestimmt sind, ist das nicht der Fall. Wie viel Ihr Angehöriger für dieses festgelegte Budget bekommt, hängt davon ab, welche Produkte er bezieht. Zur Auswahl stehen beispielsweise Bettschutzeinlagen, Einmalhandschuhe, Flächendesinfektionsmittel, Händedesinfektion, Mundschutzmasken und Schutzschürzen. Mit der Sanubi Pflegebox kann sich der Pflegebedürftige Pflegehilfsmittel zum Verbrauch in Höhe von 40 Euro selbst zusammenstellen – clever, einfach und unbürokratisch.
Gut zu wissen!
Damit sich die Pflegekasse an den Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch beteiligt, muss ein Pflegegrad vorliegen und die Pflege im häuslichen Umfeld stattfinden.
Waschsysteme für die Pflege beantragen
Ist der Pflegebedürftige auf ein Waschsystem zur Körperpflege im Bett angewiesen, kann er den Bedarf direkt bei der Pflegekasse anzeigen. Zwar ist eine ärztliche Verordnung keine Pflicht, in vielen Fällen macht es aber Sinn, die Notwendigkeit für den Betroffenen dadurch zu unterstreichen. Vielleicht haben Sie bereits mitbekommen, dass seit Januar 2022 auch Pflegefachkräfte Empfehlungen für die Versorgung mit Hilfs- und Pflegehilfsmitteln geben dürfen, darunter auch für Kopfwaschsysteme und Ganzkörperwaschsysteme., Genau wie bei den Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch auch, kann die Pflegekasse die Waschsysteme nur dann bewilligen, wenn ein anerkannter Pflegegrad vorliegt und die Pflege im häuslichen Umfeld erfolgt.
Tipps zur Verwendung von Waschsystemen
Waschsysteme können die Pflege deutlich vereinfachen, zu Anfang ist der Umgang damit aber gewöhnungsbedürftig. Keine Sorge, mit unseren Tipps profitieren Sie schnell von der Unterstützung und verhelfen Ihrem Angehörigen zu mehr Lebensqualität.
- Entscheiden Sie sich für das richtige Pflegehilfsmittel: Ein Ganzkörperwaschsystem eignet sich für bettlägerige Menschen, die außerstande sind, regelmäßig ein Badezimmer aufzusuchen. Mit einem Kopfwaschsystem können Sie die Haare unkompliziert zwischendurch reinigen – es eignet sich für Menschen, die überwiegend oder vollständig bettlägerig sind.
- Sprechen Sie mit Ihrem Angehörigen: Der Einsatz eines Waschsystems ist nicht nur für Sie, sondern auch für Ihren Angehörigen eine Umstellung. Sprechen Sie zuvor mit Ihrem Familienmitglied und erklären Sie ihm genau den Ablauf. Damit beugen Sie Unsicherheiten und möglichen Ängsten vor.
- Achten Sie auf eine angenehme Umgebung: Bei der Körperpflege mittels Waschsystemen gibt es das Risiko, dass Ihr Angehöriger auskühlt. Legen Sie deshalb unbedingt Handtücher und wärmende Kleidung bereit und versorgen Sie Ihren Angehörigen direkt im Anschluss an den Waschgang damit. Auch die Raumtemperatur sollte nicht zu kühl sein – als angenehm zum Wohnen und Schlafen empfinden Pflegebedürftige eine Temperatur von 18 Grad.
- Reinigen Sie die Waschsysteme regelmäßig: Waschsysteme für die Pflege zeichnen sich dadurch aus, dass sie besonders einfach zu reinigen sind. Aufblasbare oder feste Kopfwaschsysteme können Sie mit einem feuchten Tuch, einem geeigneten Reiniger und Desinfektionsmitteln säubern. Die zugehörige Bettwanne von Ganzkörperwaschsystemen können Sie sogar oft in der Waschmaschine waschen – in der Regel bis 95 Grad heiß.
Diese Pflegehilfsmittel eignen sich für die Kombination mit Waschsystemen
Wenn bei Ihrem Familienmitglied ein Waschsystem zum Einsatz kommt, verbringt Ihr Angehöriger vermutlich viel Zeit im Bett. Komfort ist für pflegebedürftige Menschen besonders wichtig, insbesondere wenn sie bettlägerig sind. Ein empfehlenswertes technisches Pflegehilfsmittel ist das Pflegebett – es besitzt viele hilfreiche Funktionen, die Pflegepersonen und Pflegebedürftigen den Pflegealltag vereinfachen. So kann es bei Bedarf beispielsweise elektrisch in der Höhe verstellt werden. Um den Komfort im Pflegebett zu erhöhen und Körperregionen zu entlasten, können Sie außerdem auf Lagerungsrollen setzen. Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bieten sich für die gemeinsame Nutzung mit einem Waschsystem ebenfalls an. Dazu zählen Bettschutzeinlagen, Einweghandschuhe, Flächendesinfektion und Händedesinfektion. Bei immungeschwächten Patienten ist es sinnvoll, während der Nutzung eines Waschsystems einen Mundschutz zu tragen – schließlich bedeutet die Durchführung der Körperpflege stets einen engen Kontakt zum Pflegebedürftigen. Unser Tipp: Vergessen Sie nicht, sich über Produkte für die Hygiene im Bett wie Bettpfannen oder Urinflaschen zu informieren.
In der folgenden Liste werden verschiedene Pflegehilfsmittel aufgeführt, die speziell für den Verbrauch bestimmt sind, sowie technische Pflegehilfsmittel, die für einen längeren Einsatz vorgesehen sind. Zusätzlich wird erläutert, warum eine Kombination aus beiden Arten von Pflegehilfsmitteln in der häuslichen Pflege sinnvoll sein kann.
1. Pflegebett
Einsatzgebiet: Erhöhung des Komforts und der Entlastung von Körperregionen bei bettlägerigen Personen
Vorteile: Elektrische Verstellbarkeit, Erhöhung des Komforts, Erleichterung des Pflegealltags
Geeignet als Kombination mit: Die Kombination mit Lagerungsrollen kann dazu beitragen, den Komfort im Pflegebett zu erhöhen und bestimmte Körperregionen zu entlasten. Durch eine ergonomische Positionierung im Bett können Druckstellen und Verspannungen vermieden werden.
2. Lagerungsrollen
Einsatzgebiet: Erhöhung des Komforts und der Entlastung von Körperregionen bei bettlägerigen Personen
Vorteile: Erhöhung des Komforts, Unterstützung der Körperhaltung, Entlastung von Druckstellen
Geeignet als Kombination mit: Pflegebett , Bettschutzeinlagen, Einweghandschuhe, Flächendesinfektion , Händedesinfektion, Mundschutz
3. Bettschutzeinlagen
Einsatzgebiete: Schutz von Matratzen und Bettwäsche vor Verschmutzungen durch Körperausscheidungen
Vorteile: Schutz von Matratzen und Bettwäsche vor Verschmutzungen, Erleichterung des Waschvorgangs
Geeignet als Kombination mit: Bettschutzeinlagensind bei der gemeinsamen Nutzung mit einem Waschsystem besonders wichtig, da sie das Bett vor Verschmutzungen und Nässe schützen und somit die Hygiene im Bett verbessern können. Außerdem können sie bei Inkontinenz oder bei unkontrolliertem Ausscheiden von Körperflüssigkeiten den Pflegeaufwand reduzieren.
4. Einweghandschuhe
Einsatzgebiet: Schutz vor Infektionsübertragungen während der Pflege
Vorteile: Schutz vor Infektionsübertragungen, hygienische Anwendung
Geeignet als Kombination mit: Die Verwendung von Einweghandschuhen bei der gemeinsamen Nutzung mit einem Waschsystem erhöht die Hygiene und verhindert die Übertragung von Krankheitserregern auf den Pflegebedürftigen. Auch für die Pflegeperson bieten Einweghandschuhe einen Schutz vor Infektionen.
5. Flächendesinfektion
Einsatzgebiet: Hygienische Reinigung von Flächen und Geräten
Vorteile: Keimreduktion, hygienische Anwendung
Geeignet als Kombination mit: Eine regelmäßige Reinigung und Desinfektion der Oberflächen im Pflegebereich ist besonders wichtig, um die Verbreitung von Keimen und Krankheitserregern zu verhindern. Die Verwendung von Flächendesinfektion ist daher bei der gemeinsamen Nutzung mit einem Waschsystem sehr empfehlenswert.
6. Händedesinfektion
Einsatzgebiet: Hygienische Reinigung der Hände
Vorteile: Keimreduktion, hygienische Anwendung
Geeignet als Kombination mit: Eine regelmäßige Händedesinfektion ist eine der wichtigsten Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionen im Pflegebereich. Insbesondere bei der gemeinsamen Nutzung eines Waschsystem sollte die Händedesinfektion daher regelmäßig durchgeführt werden, um die Übertragung von Keimen zu verhindern.
7. Mundschutz
Einsatzgebiet: Schutz vor Infektionsübertragungen während der Pflege
Vorteile: Schutz vor Infektionsübertragungen, hygienische Anwendung
Geeignet als Kombination mit: Bei immungeschwächten Patienten ist es sinnvoll, während der Nutzung eines Waschsystem einen Mundschutz zu tragen, um eine Übertragung von Keimen durch Tröpfcheninfektion zu verhindern. Insbesondere in der aktuellen Pandemie-Situation kann ein Mundschutz dazu beitragen, das Risiko einer Infektion zu reduzieren.
Waschsysteme als Pflegehilfsmittel bei Erkrankungen
Waschsysteme können für Patienten mit verschiedenen Erkrankungen und Gesundheitszuständen empfohlen werden, je nach individueller Situation und Bedarf. Bei einigen der genannten Erkrankungen kann ein Waschsystem jedoch besonders empfehlenswert sein, um den Patienten zu unterstützen und eine adäquate Pflege zu gewährleisten.
Im Folgenden finden Sie eine Liste mit einigen Krankheiten und wie Waschsysteme unterstützend eingesetzt werden können:
1. Alzheimer
Die Alzheimer-Krankheit ist eine degenerative Erkrankung, die Gedächtnisverlust, Verhaltensänderungen und kognitive Beeinträchtigungen verursachen kann. Viele Menschen mit Alzheimer sind nicht in der Lage, sich selbst zu pflegen oder an ihrer eigenen Hygiene teilzunehmen. In solchen Fällen können Waschsysteme besonders nützlich sein, um die Patienten in ihrer täglichen Hygiene zu unterstützen. Die Waschsysteme können speziell für die Bedürfnisse von Menschen mit Alzheimer konzipiert werden, indem sie beispielsweise mit einfach zu bedienenden Bedienelementen und visuellen Anweisungen ausgestattet werden. Darüber hinaus können Waschsysteme eine sichere und effektive Möglichkeit bieten, den Patienten zu waschen, ohne das Risiko von Verletzungen oder Stürzen zu erhöhen, die durch das Bewegen im Bad entstehen können. Insgesamt kann die Verwendung von Waschsystemen dazu beitragen, das Wohlbefinden und die Lebensqualität von Alzheimer-Patienten zu verbessern und gleichzeitig das Personal zu entlasten, indem es Zeit und Energie spart, die für die traditionelle Pflege benötigt werden würde.
2. COPD
Waschsysteme eignen sich besonders für Patienten mit COPD, da diese oft unter Atemnot und Erschöpfung leiden und es daher schwierig sein kann, eine gründliche Körperpflege durchzuführen. Mit einem Waschsystem können sie bequem und schonend im Bett gewaschen werden, ohne dass sie sich bewegen oder ihre Atmung unnötig belasten müssen. Außerdem kann das Waschsystem speziell auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten eingestellt werden, um die Reinigung so angenehm und effektiv wie möglich zu gestalten. Dies kann dazu beitragen, dass der Patient sich insgesamt wohler fühlt und das Risiko von Infektionen verringert wird. Durch die Verwendung von hautfreundlichen Reinigungsmitteln und einem sanften Wasserstrahl kann das Waschsystem auch bei empfindlicher Haut oder Hautirritationen eingesetzt werden.
3. Demenz
Personen mit Demenz sind häufig aufgrund ihrer eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten nicht in der Lage, für ihre eigene Hygiene zu sorgen. Es kann für sie schwierig oder unmöglich sein, sich selbst zu waschen oder sich angemessen um ihre Körperpflege zu kümmern. Infolgedessen können sie einem erhöhten Risiko für Infektionen, Hautreizungen und anderen gesundheitlichen Problemen ausgesetzt sein. Ein Waschsystem kann hierbei eine große Hilfe sein, da es eine schonende, aber effektive Möglichkeit bietet, die Körperhygiene von Patienten mit Demenz zu gewährleisten. Das Waschsystem kann speziell auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt werden und ermöglicht es dem Pflegepersonal, den Patienten schnell und effektiv zu waschen, ohne ihn unnötig zu belasten oder zu verängstigen. Darüber hinaus kann ein Waschsystem dazu beitragen, die Würde und den Respekt der Patienten zu wahren, indem es ihnen eine möglichst private und komfortable Erfahrung bietet.
4. Diabetes
Waschsysteme sind besonders geeignet für Patienten mit Diabetes aufgrund ihrer Eigenschaften, die eine schonende Reinigung und Pflege ermöglichen. Menschen mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko für Hauterkrankungen und Infektionen aufgrund von Durchblutungsstörungen, Nervenschäden und einer reduzierten Immunabwehr. Eine gründliche und regelmäßige Reinigung ist daher von großer Bedeutung, um das Risiko von Infektionen und Hautverletzungen zu minimieren. Waschsysteme bieten dabei mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Reinigungsmethoden. Zum einen ermöglichen sie eine gründliche Reinigung, ohne dabei die Haut unnötig zu reizen oder zu strapazieren. Zum anderen können sie auch bei eingeschränkter Mobilität eingesetzt werden, da sie eine Reinigung im Bett ermöglichen und somit den Transport des Patienten zum Badezimmer vermeiden. Zudem bieten einige Waschsysteme auch eine therapeutische Wirkung, indem sie beispielsweise eine Massagefunktion oder spezielle Pflegemittel zur Unterstützung der Hautregeneration bieten. Diese Eigenschaften können insbesondere bei Patienten mit Diabetes von Vorteil sein, da sie dazu beitragen können, die Durchblutung und Regeneration der Haut zu fördern.
5. Dysphagie
Waschsysteme, die speziell für den Einsatz im Pflegebereich entwickelt wurden, eignen sich besonders für Patienten mit Dysphagie, da sie eine effektive und schonende Reinigung von Körper und Haut ermöglichen, ohne dass das Risiko besteht, dass Wasser oder Seife in den Mund- und Rachenraum des Patienten gelangen. Eine unsachgemäße Handwäsche kann bei Patienten mit Dysphagie zu Aspirationspneumonie oder anderen ernsthaften Komplikationen führen, wenn Wasser oder Seife versehentlich verschluckt werden. Ein Waschsystem kann dieses Risiko minimieren, da es in der Regel eine kontrollierte, gezielte Reinigung ermöglicht, bei der der Patient auf einer Seite des Bettes positioniert wird und das Waschsystem den Körper des Patienten sanft und gründlich reinigt, ohne dass dabei Wasser oder Seife in den Mund- und Rachenraum gelangen. Darüber hinaus können Waschsysteme, die mit einer wärmenden Funktion ausgestattet sind, auch bei Patienten mit Dysphagie hilfreich sein, da sie Muskelverspannungen und Schmerzen lindern können, die durch die Anspannung der Muskeln beim Baden oder Duschen entstehen können. Insgesamt können Waschsysteme dazu beitragen, dass Patienten mit Dysphagie eine angemessene Hygiene aufrechterhalten können, ohne dass sie sich unnötigen Risiken aussetzen müssen.
6. Gicht
Gicht ist eine Erkrankung, die durch eine übermäßige Ablagerung von Harnsäurekristallen in den Gelenken verursacht wird, was zu Entzündungen, Schmerzen und Schwellungen führen kann. Insbesondere die Gelenke der unteren Extremitäten sind häufig betroffen, was das Bewegen und die Reinigung dieser Bereiche schwierig machen kann. Durch die Verwendung von Waschsystemen können Patienten mit Gicht eine schonende Reinigung durchführen, ohne dass sie ihre Gelenke belasten müssen. Die sanfte und gründliche Reinigung kann dazu beitragen, die Haut sauber und frei von Reizungen zu halten, was insbesondere bei Menschen mit Gicht wichtig ist, da sie aufgrund von Schmerzen und Schwellungen möglicherweise anfälliger für Hautinfektionen sind. Darüber hinaus können Waschsysteme auch bei der Vermeidung von Reibung und Druck auf die betroffenen Gelenke helfen, was dazu beitragen kann, Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren.
7. Nesselsucht
Nesselsucht, auch als Urtikaria bezeichnet, ist eine Hauterkrankung, die durch plötzlich auftretende juckende, rote Schwellungen auf der Haut gekennzeichnet ist. Für Patienten mit Nesselsucht kann die Verwendung von Waschsystemen von Vorteil sein, da sie eine schonende Reinigung und Pflege der Haut ermöglichen. Die Symptome der Nesselsucht können durch verschiedene Auslöser wie Stress, Hitze, Kälte oder allergische Reaktionen verstärkt werden, was zu einem Juckreiz führen kann. Durch die Verwendung von Waschsystemen, die speziell für die Hautpflege bei Nesselsucht entwickelt wurden, kann der Juckreiz gelindert werden und die Haut wird beruhigt. Zudem kann eine schonende Reinigung der betroffenen Hautstellen dazu beitragen, Infektionen und Irritationen vorzubeugen. Zusammenfassend können Waschsysteme für Patienten mit Nesselsucht eine wertvolle Ergänzung zur Behandlung der Erkrankung darstellen, indem sie eine sanfte Reinigung und Pflege der Haut ermöglichen und dazu beitragen, Symptome wie Juckreiz zu lindern.
8. Neurodermitis
Waschsysteme eignen sich besonders für Patienten mit Neurodermitis aufgrund der schonenden und hygienischen Reinigungsmethoden, die sie bieten. Neurodermitis ist eine chronische, entzündliche Hauterkrankung, die durch trockene, juckende und schuppige Haut gekennzeichnet ist. Die Verwendung von herkömmlichen Reinigungsmitteln und Seifen kann die Symptome verschlimmern und die Hautreizung verstärken. Waschsysteme hingegen verwenden meist schonende Reinigungsmethoden wie Wasserstrahlen, die auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten eingestellt werden können, um ein optimales Reinigungsergebnis ohne Hautreizungen zu erzielen. Darüber hinaus können spezielle Waschsysteme auch antimikrobielle und pflegende Zusätze enthalten, die dazu beitragen können, Hautirritationen zu lindern und das Hautbild zu verbessern. Aufgrund ihrer schonenden und effektiven Reinigungsmethoden eignen sich Waschsysteme somit besonders gut für Patienten mit Neurodermitis, um eine hygienische Körperpflege zu gewährleisten, ohne die Symptome der Erkrankung zu verschlimmern.
9. Polyarthritis
Waschsysteme bieten besonders für Patienten mit Polyarthritis, auch rheumatoide Arthritis genannt, eine effektive Möglichkeit zur Reinigung und Pflege der Haut. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die zu einer Entzündung der Gelenke führt. Die Betroffenen leiden häufig unter Schmerzen und Schwellungen der Gelenke, was es schwierig machen kann, sich selbstständig zu waschen und zu pflegen. Waschsysteme können in diesem Zusammenhang helfen, da sie eine effektive und schonende Reinigung der Haut ermöglichen, ohne dass die betroffenen Gelenke unnötig belastet werden. Insbesondere bei schwerer Polyarthritis können die betroffenen Patienten oft nicht mehr in der Lage sein, die notwendige Körperpflege selbstständig durchzuführen, wodurch es zu Hautirritationen und Infektionen kommen kann. Durch den Einsatz von Waschsystemen wird eine effektive Reinigung und Pflege der Haut gewährleistet, was dazu beitragen kann, das Risiko von Hautkomplikationen zu reduzieren und die Lebensqualität der betroffenen Patienten zu verbessern.
10. Schlaganfall
Waschsysteme sind besonders für Patienten mit Schlaganfall geeignet, da diese Patienten häufig eingeschränkte Bewegungsfähigkeit haben und Schwierigkeiten bei der Körperpflege erfahren. Das Waschsystem bietet eine effektive Möglichkeit, den Patienten eine gründliche Reinigung und Pflege zu ermöglichen, ohne dass sie aus dem Bett gehoben werden müssen. Dies kann dazu beitragen, den Patienten vor weiteren Verletzungen oder Schmerzen zu schützen, die durch das Umsetzen im Bett entstehen können. Zudem kann durch eine gründliche Reinigung das Risiko von Infektionen reduziert werden, was insbesondere bei Patienten mit Schlaganfall wichtig ist, da sie ein erhöhtes Risiko für Komplikationen haben. Durch die Verwendung von Waschsystemen können Patienten mit Schlaganfall die notwendige Pflege erhalten, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern und ihre Genesung zu unterstützen.
11. Ekzem
Ekzem ist eine entzündliche Hauterkrankung, die zu Juckreiz, Rötung, Schuppenbildung und Blasenbildung führen kann. Eine gute Hygiene und Hautpflege sind für Patienten mit Ekzem besonders wichtig, um Infektionen zu vermeiden und den Zustand der Haut zu verbessern. Waschsysteme bieten hierbei den Vorteil einer sanften Reinigung der Haut ohne zusätzliche Reizungen. Durch die Verwendung von warmem Wasser und speziellen Waschlotionen können Verschmutzungen und Keime schonend entfernt werden, während gleichzeitig die natürliche Feuchtigkeitsbarriere der Haut erhalten bleibt. Zudem ermöglichen es Waschsysteme dem Patienten, in einer bequemen Position zu bleiben, was für Menschen mit Ekzem besonders wichtig ist, da Reibung und Druck auf der Haut den Zustand verschlechtern können. Daher eignen sich Waschsysteme besonders für Patienten mit Ekzem, um eine schonende und effektive Reinigung der Haut zu gewährleisten.
12. Chronische Wunden
Waschsysteme sind insbesondere für Patienten mit chronischen Wunden von Vorteil, da sie eine effektive Reinigung und Pflege der Wunde ermöglichen und damit das Infektionsrisiko verringern können. Eine regelmäßige Reinigung und Desinfektion der Wunde ist ein wichtiger Bestandteil der Wundversorgung und kann zur Beschleunigung des Heilungsprozesses beitragen. Durch die Verwendung von Waschsystemen wird die hygienische Wundversorgung erleichtert, da sie eine gezielte Reinigung ermöglichen und gleichzeitig schonend für die empfindliche Haut um die Wunde herum sind. Zudem können Waschsysteme auch bei der Schmerzlinderung helfen, indem sie durch ihre sanfte Reinigung das Unbehagen und den Druck auf die betroffene Stelle reduzieren. Insgesamt können Waschsysteme daher dazu beitragen, die Wundversorgung bei Patienten mit chronischen Wunden zu verbessern und den Heilungsprozess zu beschleunigen.
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